Hallo,
na, endlich kann ich wieder ein wenig Mitreden. Was Jens angeht, so muss ich eben mal Wiki anschmeißen. (Blindwiderstand, Induktivität Kapazitive Last)...
Also für ohmsche Widerstände verstehe ich das ohmsche Gesetz. Und das bedeutet, dass die Leistung P sich erhöht, wenn der Widerstand erhöht wird, solange wie die Spannung nicht einbricht.
Wodurch genau werden die 0.5A als Stromstärkengrenze des Dynamos wohl festgelegt? Oder 0.9A am Lader?
Auf längerer Tour überraschte der Lader mit Akku leer. Jetzt will ich mal verstehen, was ich optimieren kann / muss.
Das Problem habe ich auch und ich bin noch am testen woran es denn liegt. Das Problem tritt anscheinend nur auf wenn ich das Mobiltelefon an den USB anschließe und per GPS navigiere.
Ja, exakt meine Situation. Dazu kam dann noch Licht. Allerdings ist mein Akku was solider als Deiner.
Und das iPhone kann unmöglich 30Wh verbraten!
Das Telefon scheint mehr Energie aus den Akkus abzuziehen als nachgeladen wird.
Möglich. Und ich frage mich gerade, wie ich das genau nachmessen muss.
Da am Ende der Schaltung 12V - jemand schrieb mal was von 12+2,7V (Z-Diode?) herauskommen müsste ich nur die Stromstärke messen.
Mein Freund warnte mich allerdings eindringlich davor ohne Widerstand zu messen. Es bestünde evtl. die Gefahr, dass die Spannung ansteige und ein Bauteil oder das Multimeter zerstöre.
Nur wenn ich den Akku (nicht vollgeladen) anschließe, Messe ich doch viel eher, was der Akku herausgeben kann (und das sind soungefähr 60A (grob geschätzt). Allerdings würde dann die aufgelötete Schutzschaltung bei 4A entweder dichtmachen oder sterben. Aber wahrscheinlich ersteres.
Ursache könnte vielleicht sein das ich unglaublich geizig bin.
*JOKE ON*
Negativ! Geiz beeinflusst die Schaltung in keinerweise. Obgleich die Implementation eines PSI-Resonanzschwingkreises überlegenswert wäre. Dann müsste nicht immer alle meine Fahrradwut direkt von der Pedale absorbiert werden, sondern könnte direkt in elektrische Energie umgewandelt werden.
*JOKE OFF*
Beim Bau des Forumladers habe ich die ältesten Akkus verbaut die ich bei mir zu Hause finden konnte. Ich habe jetzt schon zwei defekte Akkus (Batterietester sagt 0.0V) ausgetauscht (natürlich gegen andere gebrauchte, versteht sich!

).
Soweit ich verstehe, wäre der Ausfall eines Akkus gefährlich für den Rest, da sie in Serie geschaltet sind. Erhöht sich der Widerstand eines Akkus hat das Einfluss auf den Rest des Packs.
Könnte also sein, dass es zu einem Domino-Effekt kommt?
Andere Ursache (Frage an alle) könnte sein das ich gemischte Akkus verbaut habe. 6AA und 4 AAA. Das ist aber von mir so gewollt.
Geht glaube ich gar nicht. Dann sind die einen Akkus schon voll und die anderen noch nicht. Das würde bedeuten, dass entwder die einen nie voll werden oder die anderen überladen werden. Wahrscheinlich sorgt die Ladeschaltung dafür, dass bei erreichen der Schlussspannung abgeschaltet wird und deine größeren Zellen werden nie voll.
Und noch eine andere Ursache (wieder Frage an alle) könnte sein das ich 10 Akkus verbaut habe. In älteren Texten steht das man nur 9 Akkus verbauen sollte.
Spannung jeder einzelnen Zelle 1.2V oder?
Dann sind zehn doch in Ordnung. Sogar 11 oder 12 müssten mit der richtigen Z-Diode gehen?
Als ich nach der letzten Fahrt die Akkus mit einem Batterietester durchgemessen habe, fiel mir auf das einige Akkus nur eine Spannung von 1,0xV zeigten, andere aber 1,2xV. Vielleicht habe ich ja immer noch defekte Akkus verbaut.
Alle *einzeln entladen und einzeln wieder aufladen. Dann siehst Du es ja. Das mache ich mit meinem Akku über ein Balancer, den mir ein Freund leiht. Wobei mein Akku perfekt funktioniert. Daran liegt es bei mir nicht.
Mein Bruder meinte der Cyo sei am Lader dunkler als direkt am Dynamo. Gemessene Spannung am Lader 7,02VDC
Das hatte ich auch, probiere mal ob es besser wird wenn Du die beiden Kabel, die vom Dynamo kommen, vertauscht.
Das ist doch Wechselstrom, der vom Dynamo. Vertauschen kann hier nicht den Unterschied machen.
[/zitat]