Ich habe den im Beitrag #763843 verlinkten Artikel mal überflogen.
Ich bin weder Ingenieur noch Radsportler und kann kein Urteil abgeben.
Was mir aber rein von der Darstellung aufgefallen ist: Passagen im Fliesstext wie Anregung zur Diskussion, umfangreicher Aufwand, Verschmutzung, Verschleiss, viel Raum für Versuche und Diskussionen auf einer Seite und Diagramme mit +/-0,5% 'Konfidenzintervall' auf der anderen...
Vom Hören-Lesen weiss ich, dass sogar Amateure Geräte zur Wattmessung an aktuell gefahrenen Rädern einsetzen (SRM etwa). Solche Systeme ergänzen oder sogar ersetzen Messungen im Windkanal bei Zeitfaht- bzw. Profi-Fahrern.
Es gibt Rad-Rahmen, die es erlauben, Naben- oder Kettenschaltung zu montieren.
Wäre es eingentlich angebracht, folgenden Versuch Naben- vs. Kettenschaltung zu starten: Rahmen, Tretlager, Kurbel, etc. sowie Sitzposition gleich, Wattmess-System, gleiche Strecke (ggf. auf Velodrom); ergänzend andere 'Parameter' variieren (Asphalt vs. Gelände, mit/ohne Gepäck, etc.)?