Also weiter:
Es geht bei schönem Sonnenwetter entlang des Flusses auf gut ausgebauten Radwegen ohne Autokontakt am Ufer längs. Mula selbst liegt im Schatten einer maurischen Festung. Wir kehren ein, ein Mann kommt an unseren Tisch und will uns was verkaufen. Uhren, Damenhandtäschchen oder eine Motorsäge, halt was der Mensch so braucht hier. Motorsäge ( ) Was soll das denn ? Komisches Geschäftskonzept.
Wir kommen nicht mehr weit heute, denn dem Freund reißt die Kette und verschlingt das Schaltwerk welches zum Glück in der Mitte durchreist und das Schaltauge unversehrt läßt. Als Singlespeed fahren wir Abendessen und zum Schlafplatz im Orangenhain am Fuße einer Wallfahrtskirche.
Morgens zurück nach Mula in die Kettensägenstadt zum Fahrradladen und neues Schaltwerk und neue Kette.
Nächste Etappe: Mula -Bullas.
Hier beginnt die Via verde de nor-oeste, eine stillgelegte Bahnstrecke durch Agrarland über Cehegin nach Caravaca de la Cruz.
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Auf feinem Lehm gehts durch die Landschaft
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Weil es tags zuvor geregnet hat geht dann auf einmal auf feinem Lehm überhaupt nix mehr
.
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Als erstes die Bleche ab, schieben, fluchen und freikratzen.
Station am alten Bahnhof, hier ist Schluß mit dem Matsch.
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Alter Wartesaal.
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Eine Maus springt aufs Gewand.
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Viele schöne Blumen am Wegesrand.
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