Hallo Horst,

In Antwort auf: hopi
Wie mir scheint, müsste man bei diesem Befehl die nach der Umformung bestehende Punktezahl zunächst mal so akzeptieren, wie sie von GPSBabel geliefert wird. Das könnten also für manche Geräte zuviele sein.

Sicher. In diesem Fall muss man den Track in mehrere kleinere Tracks zerteilen. Ein weiteres Reduzieren würde den Track unbrauchbar machen.

In Antwort auf: hopi
Man müsste einfach mal einen Vergleich machen. Einen längeren Track mit MS und GPSBabel nach gleichen Kriterein (beispielsweise 8 m-Filter oder eine maximale Punktzahl) umformen und sich dann das Resultat ansehen.

Die meines Erachtens einzig sinnvolle Reduzierung - nämlich nach maximalem Fehler - kann nur GPSBabel. Andere Optionen (nach Abstand zwischen aufeinander folgenden Punkten etc.) kann man vergleichen, aber wozu, wenn diese ohnehin nicht wirkungsvoll sind. Du kannst mir ja mal einen langen Track schicken und ich reduziere ihn für Dich mit GPSBabel.

In Antwort auf: hopi
Mein bisheriger Eindruck ist ja auch, dass GPSBabel mehr leisten kann als Mapsource. Für mich stellt sich nur die Frage, ob das so einfach zu bedienende Mapsource nicht doch ausreichend leistungsstark ist.

Das muss jeder für sich entscheiden. Wenn das GPS-Gerät lange Tracks verarbeiten kann, stört es natürlich nicht, wenn ein Track viel mehr Punkte als nötig hat. Wenn man haushalten muss/will, ist eine optimale Nutzung des verfügbaren Platzes wertvoll.

Ich habe mir eine Batch-Datei geschrieben, die unterschiedliche GPSBabel-Aufrufe macht, sodass ich einen Track mit zwei Mausklicks und einem Tastendruck reduzieren kann.

Gruß
Andreas