Hi Henning,

die ersten 2 Fahrten mit GPS waren bei mir in bekannter Umgebung. Habe zuvor die Bedienungsanleitung gelesen, und die Dinge wie Routen, Tracks anzeigen und nachfahren, Bedienung unterwegs, Trackback, suchen von POIs ausprobiert. Ums Radfahren ging's dabei nicht. Danach konnte ich:
1. das Gerät bedienen,
2. Die Schwächen der Karten feststellen, z.B. zugewachsene Wege
3. den Einsatzzweck für mich herausfinden.

Die Bedienung ist leichter, als die eines modernen Mobiltelefons (das ich bis heute - aufgrund mangelneden Interesse - nicht kapiert habe Gibt's dafür eigentlich auch Kurse?)

Im Vorfeld habe ich mich nicht groß beschäftigt. Wollte ein No-Touchscreen-Gerät mit der längsten Akkulaufzeit für <200 EUR + Routingfähige Europa und Topo Deutschland Karte. Hauptanwendungsgebiet (vor dem Kauf) war die Trackaufzeichnung.

"um mit dem Gerät auf der Tour Spaß zu haben": Na ja Spaß macht mir das Reisen, Radfahren, die Kontakte, die Landschaft. Um Spaß mit dem Gerät zu haben, kann ich auch um den Block gehen. Der Spaßfaktor des Gerätes entspricht dem einer Fahrradklingel(Ist sinnvoll und die ersten paar Mal klingelt man nur so zum Spaß)

Gruß
Thomas

PS: Wer Radreisen ohne GPS machte, kommt auch unterwegs ohne GPS klar, falls das Ding kaputt bzw. verloren geht