Hi @ all !
Um den Winter zu überbrücken lese ich viel, vor allem Reiseberichte. Diese inspirieren mich zu eigenen Touren.
Darunter können einmalige sportliche Leistungen sein wie die von mir im Netzt gefundene aber auch einfach verschiedene Sichtweisen und Empfindungen von Menschen die ihr gewohntes zu Hause verlassen und sich auf den Weg machen.


Hier mal eine längst vergessene Ausnahmeleistung eines Arbeitlosen, der 1932 von Ulm losfuhr um sich auf Zypern einen Job anzusehen. Aus dem wurde nichts also fuhr er weiter und kam nach 7 Jahren vor die Australische Küste. Er war inzwischen 50.000 km gepadelt und gesegelt ohne GPS, genaue Seekarten usw. Dort hisste er voller Begeisterung die Hakenkreuzflagge ohne zu wissen das inzwischen Krieg ausgebrochen war und kam noch einmal sieben Jahre in Internierung.
Leider gibt es kein Buch oder Film über diese wohl einmalige Tour.

ZDF Bericht in Deutsch

jörg