Seid gegrüßt verehrter Poet!
wie wohlklingend doch Banales in schöne Worte gehüllt des Betrachters Auge schmeichelt.
Ob er es auch vermag, in ähnlich betörender Weise die Waren einer Familie aus dem Morgenlande all jenen unkundigen Ignoranten (wir Wissenden kennen das Geheimnis des Leichtlaufs von Dura Ace und XTR - von Jungfrauen bei Vollmond mittels Borazon auf galaktisch leichten Lazf geschliffen) kund zu tun?
Mag "sie", vom Prinzen träumend, derartig in Märchen versunken sein, daß sie, tausendfach betört von den süßesten Gedanken, gar des Unterschieds zwischen "Milli" und "Kilo" nicht gewahr wurde und nun bekümmert zwischen Kommastellen herumirrt?
Streicheleinheiten sind es, der sie bedarf.
Googeln wird ihre Sehnsucht nicht stillen, der köstliche Geschmack von Tahnia würde ihr damit auf ewig verwehrt sein, der Wohlgeruch frisch gebrühten Kaffee´s in Bababussa liesse sich damit nicht erahnen und selbst auf den Anblick eines Sandsturm´s über der Kalahari müsste sie leidvoll verzichten.
"Braucht" es der Mehrheit nicht der Worte des Dichters und Geheimen Rathes so ist es doch ein Wohlklang in den Ohren des Geniessers. Sagt, Tilly erhabener Schöpfer schöner Zeilen, war es Palmolive das Euch zu solch huldvollen Worten verhalf?
Euer stets ergebener Diener
Aku