Naja, gute Idee, nur verdammt groß. Der für Frankreich ist schonmal entbehrlich. Universalstecker für die deutsche und französische Norm (damit kommt man sehr weit) kenne ich seit 1979, drei Jahre später hat mich die Militärverwaltung dann großzügig mit derartigen Steckern ausgerüstet. Sie ließen sich in wenigen Minuten durch die deutsche Regelbauart (für 1,05 Mark) austauschen. Für Italien gibt es im Übrigen zwei unterschiedliche Adapter (groß und klein), die sind ebenfalls einfach zu bekommen. Ansonsten ist es simpel, ein Stück dreiadrige Litze mit abgesetzten Adern und Endhülsen, an einem Ende mit deutscher Mutti ausgerüstet, mitzunehmen und den landesüblichen Stecker vor Ort zu kaufen. Man sollte allerdings in der Lage sein, den Schutzleiter zu identifizieren. Einen Schweizstecker habe ich seit 1990 in der Elektromaterialkiste.
Außer bei einer echten Weltreise braucht man eigentlich kaum mehr als zwei Adapter.
Falk, SchwLAbt