Ganz wichtig: Woran sich beim Schottenrock die (meist nicht-schottischen...) Gelehrten streiten, ist bei Radhosen absolut unumstößlich. Man(n) trägt nichts drunter! Wenn man dann dann was anständiges (muss nicht teuer bedeuten!) hat, was gut sitzt, dann drückt, ziept, scheuert auch nichts. Auch nicht an den primären Geschlechtsmerkmalen

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Zum Aussehen: Radsportler sehen in ihren Klamotten, wenn sie denn passen

, auch nicht bescheuerter aus als andere Sportler, Tänzer, etc. Dass man sich so bekleidet nicht in Kirchen oder an ähnlichen Orten rumtreibt, sollte klar sein. Es geht ja auch keiner im Jogginganzug ins Theater...
Tante Edit sagt noch, dass das Polster in der Radhose eben nicht da ist, um den Sattel weicher zu machen, sondern um die Reibung zwischen Sattel und Hose und nicht zwischen Hose und Haut oder gar Sattel und Haut stattfinden zu lassen.
BTW: Schon mal jemand ganz ohne Hose gefahren?