In einem Zug runter auf so etwa 3 oder 4 und ziehen, sobald die Geschwindigkeit weit genug runter ist.
Naja, das ist bequemer als während der zeit, in der sich die geschwindigkeit verringert, 3 oder 4 mal einen hebel zu drücken. Andererseits kann es auch sein, dass jemand darauf trotzdem gerne verzichtet, weil er drehschalter generell als unbequemer empfindet. So ging es mit früher an den MTBs. Das ritzelpacket in einem rutsch "durchschalten" zu können, war in einigen situationen sehr willkommen, aber insgesamt empfand ich es als unbequemer, zum schalten das handgelenk zu verdrehen. Da fand ich die schnellfeuerhebel aus dem angelhakenkombinat wesentlich bequemer und habe auf die eine option ("durchschalten") gerne verzichtet.
Andere bewegen zum schalten vielleicht lieber das handgelenk und finden es es bequemer, die finger ruhig zu halten.
Also mehr als geschmackssache und letztendlich eines der beliebten luxusprobleme kann ich im glaubenskrieg der schalthebel nicht erkennen.
Wenn ich dran denke, dass noch immer viele radler gerne olttimer mit rahmenschalthebeln fahren oder dass es nicht wenige liegeräder gibt, wo der ersatz des umwerfers u.a. deshalb hinausgezögert wird, weil das mit etwas geduld und geschick auch manuell mit dem fuß geht ...
MfG