Das die Federung eingeschränkt wird, ist doch eigentlich auch Quatsch: Das gewicht des Rahmens und Fahrer ist doch trotzdem vorhanden, demzufolge muss die gabel ja arbeiten, wenn denn eine unebenheit kommt.
Nein und ja: wenn anstelle von zwei Kilo nun zehn oder mehr Kilo beim Einfedern beschleunigt werden, wirkt sich das schon aus. Dennoch muß die Gabel arbeiten, sie tut es halt nur träger. Je nach Gabel merkt man das mal mehr, mal weniger stark.
Ich habe an meiner Headshok Gabel einen konventionellen Lowrider montiert (einen gefederten gibt es leider noch nicht) und den Unterschied schon registriert. Dennoch ist der Federungskomfort noch so angenehm, daß ich über das Bißchen Verlust an Ansprechsensibilität hinwegsehen kann. Notfalls hätte ich halt Luft aus dem System gelassen. An anderer Stelle wurde das Headshok-System hier schonmal als Schrott bezeichnet...

...kann ich nicht nachvollziehen - jedem das seine eben.
@Thomas: man kann sicherlich über Federgabeln an sich, an Reiserädern und in Zusammenhang mit Beladung diskutieren; von vornherein das eine oder andere als Schwachsinn zu bezeichnen hilft keinem weiter; ich zumindest tendiere dazu, solche Aussagen als irrelevant abzutun.