nach der Radurlauber 20 Prozent mehr ausgeben als andere Urlauber und gerne Bett-&-Bike-Unterkünfte nutzen
Also ich muß immer wieder feststellen, daß meine Radurlaube nicht gerade billig sind. Dabei gebe ich hier das Geld am wenigsten für die Übernachtungen aus, sondern lieber für ein ausgiebiges Mal am Abend. Gewisser sportlicher Ehrgeiz (Geiz?) läßt mich ab und zu daran denken, evtl. mal wieder eine reine Wildcamping- und Selbstversorgertour zu unternehmen. Da ich sehr gerne in Italien und Frankreich rumfahre, wird da meistens nichts draus,weil zu viele gute Restaurants/m².
Ich denke aber, daß besonders die "Spätberufenen" Reiseradler zum einem meist sehr teures Equipment haben und auch am Abend gerne ganz gut Essen gehen. Für Länder, die bisher viel mit den Skifahrern verdient haben, sind die Radler daher vielleicht eine gute Zielgruppe für die Zukunft, wenns nicht mehr so viel schneit.
So trinkfest, wie die Skifahrer sind die Radler allemal

jomo