Hi @ all !

Das ist Quatsch !

Zwiebelprinzip. Viel hilft viel.
Z.B. fahre ich in der warmen Jahreszeit mit dem Pound von Yeti.
Sollte es kalt sein ziehe ich alles an was ich habe.
Vor 2 Wochen bin ich in D unterwegs gewesen mit Winterschlafsack. Am Tag bis 16 ° C, Nachts unter -2°C.
Als Test bin ich mit meinen vom schwitzen nassen Radfahrklamotten in den Schlafsack geklettert.
Ergebnis Kleidung trocken, Schlafsack leicht feucht.
Ich hab das Zelt am Eingang möglichst offen gelassen.
Mir war die ganze Nacht Pudelwarm.
Mit Sicherheit ist bei höherer Kälte das Trocknen des Schlafsacks ein Problem.

jörg