Weiches lötzinn!? Blödsinn!
Tatsache ist, daß ein von mir recht geschätzter Mensch, der Zacharias Kaplan, den Inoled als Tagfahrlicht ohne Rücklicht eingesetzt hat. Und der hat auf seiner täglichen Strecke ein Gefälle, wo er spielend >70 km/h erreicht. Und so hat er einige Inolede zerstört. Wie sich rausstellte, wurde ein Bauteil so heiß, daß das Lötzinn weich wurde und das Bauteil abfiel. Der Importeur hat ihm übrigens vorgehalten, daß es ohnehin gefährlich sei, so schnell zu fahren. Also genau diese Reaktion, die wir alle so lieben. Inoled hat da eine zeitlang gebraucht, darauf zu reagieren und dann diese bestenfalls halbherzige Lösung gebracht. Vor allem ist dieses Problem fast sonst nirgends aufgetreten. Und wäre schöner zu lösen gewesen. Der Inoguard hängt ja ständig am Eingang, also auch wenn ausgeschaltet ist und frißt dann gewaltig Leistung (lt. Andreas Öhler).
Abgesehen davon ist ein Vergleich zwischen straßentauglicher und rotationssymmetrischer Optik ohnehin kaum sinnvoll.
Sehe ich genauso, nur hat der Supernova (nach Aussage des Herstellers) neuerdings keine rotationssymmetrsiche Lichtverteilung mehr (sonst gäbe es ja keine Version mit Zulassung). Oder wurde da noch die 'alte' Optik getestet?
Der Unterschied zwischen internationaler und 'deutscher' Version ist die Versorgung des Rücklichtes. Zumindest war es so geplant.
Schrieb ich ja neulich, ja es wird ein E6 mit aktuellen Leuchtdioden und er wird wohl erst zu Ostern fertig.
Es gibt nichts Wirksameres als einen großen Reflektordurchmesser, außer einen noch größeren Reflektordurchmesser.
Noch besser ist eine kleinere Lichtquelle....