In Antwort auf: falk

Zitat:
Kann ich eigentlich nur abraten! Mit so einer Brille hätte meine Frau jetzt vermutlich ein Auge weniger.

Was soll ich den machen. Entweder ist alles ein bisschen unscharf oder gefährlich. Oder hast Du eine Bezugsquelle für einen ausdauernden Blindenhund? Ich bin schon froh, im Regen ohne Brille klarzukommen. Solange es nichts Bruchsicheres gibt sind alle Fehlsichtigen auf die Korrektur mit Linsen angewiesen. Richtig deutsch wäre natürlich ein absolutes Verbot, Fahrzeuge zu führen. Dann möchte ich aber eine europaweite Netzkarte mit 15km-Taxioption auf Sozialversicherungskosten.

Falk (der bis jetzt nicht neben der Tür gegen die Wand rennt)


Ich habe es mal mit Kontaktlinsen versucht. Vom Sehen her war es überzeugend und ich konnte meine bewährten Schutzbrillen ohne Korrektur weiter verwenden. Mein Problem war aber das einsetzen und rausnehmen der Teile. Ich dachte, ich würde mich gewöhnen, war aber nicht der Fall. Zumal ich sie eben nicht täglich sondern nur zum Radfahren verwendete. Wenn man das aber kann, dieses sich selber in die Augen zu greifen, dann ist es schon eine für den Sport taugliche Möglichkeit.

Letztendlich musste ich nun auch auf so eine Sportbrille mit einem zusätzlichen Clip für die optische Korrektur zurück greifen. Ist so ein "Alpina"-Teil, weil deren Einsätze größer sind, als die anderer Modelle. Dadurch konnte ich, der ich eine Korrektur sowohl in der Ferne als auch nah brauche, den Clip bivocal bestücken lassen, was mir das lästige rauskramen der Lesebrille für den Blick auf die Karte erspart. Eleganter sind natürlich Lösungen, die gleich mit optischen Gläsern, also nicht mit solchen Clips, kommen. Aber mit Gleitsichtgläsern -ansonsten wirklich eine segensreiche Erfindung- wäre es dreimal so teuer schockiert Und meine Variante war schon nicht billig.....