Hab den Problemkreis "nasse Füsse" dadurch gemeistert, dass ich insgesamt 3 Paar Schuhe abwechselnd getragen habe (und ggf. noch zusätzlich Neoprenüberschuhe, die ich in den Regenpausen hinten auf dem Gepäckträger festgezurrt habe).
Während ein paar Schuhe nass geworden sind, sind die anderen beiden im Betreuer-Wohnmobil aufgetrocknet - genauso die Radwäsche.
Bei diesem Bedingungen war das ein unbezahlbarer Luxus. Deshalb gilt meine wahre Hochachtung denjenigen, die die Strecke ohne jegliche Betreuung gemeistert haben - für mich die wahren Helden dieser Veranstaltung.