Hi,
also ob das mit den "sanften" Gesten hilft zweifel ich mal an. Bzw. wirkt das auch bei Wachhunden?
In Ekuador wurde ich von 4 zähnefletschenden Dobermännern attackiert. Als sich einer in meinem Gepäck fest biss, war es mit meiner Ruhe vorbei. Alleine das wurfbereite Zeigen von faustgroßen Steinen hilft einen Sicherheitsabstand von ca. 3-4 m zu erreichen. Wenn man sich langsam (schiebend) von den Hunden 100 Meter weit entfernt hat man das "Revier" verlassen und kann weiterradeln.
Ich werfe keine Steine mehr, denn:
a) geht einem die "Munition" aus und die Drohgebärde hilft.
b) ich traf mal einen aus Versehen, wobei ich den Hund nicht treffen wollte
![traurig traurig](/images/graemlins/default/frown.gif)
.(Ist aber sehr wirksam)
Große Probleme hatte ich nur mit Wach- bzw. Hirtenhunden, wenn deren Besitzer nicht in der Nähe sind. Die andern machen viel Lärm sind im Grunde aber harmlos.
Gruß
Thomas