Mein eigentlicher Wunsch ist aber , die beiden Teilstücke auf dem Weg zur Arbeit mit meinem Trekkingrad zu fahren, um dann im September eine ordentliche Kondition zu haben, um den Dolomitenradweg wie geplant mit Gepäck befahren zu können.
Ich verstehe dich gerade nicht, aber das kann an mir liegen. Mit welchem Rad du im Alltag fährst, ist doch für die Fitness egal?
Ich erzähle dir mal von meinem Arbeitsweg: Seit Januar sind es 46 km einfach. Das ist übel weit. Ich kann aber auch 2 km mit dem Brompton zum Bahnhof fahren, 15 Sekunden falten, 50 min im Zug sitzen, 15 Sekunden auffalten und dann noch einmal 2,5 km zur Firma radeln. Ebenso zurück. Manchmal fühle ich mich aber sportlich und radle mit dem Brompton die kompletten 46 km (wir haben eine Dusche in der Firma). Und fahre mit dem Zug zurück. Oder umgekehrt.
10 km mit dem Brompton sind kein Problem (mein Rekord: 260 km am Stück). Auch die meisten Steigungen nicht, wenn du das größere Ritzel/kleinere Kettenblatt im Bestellformular nimmst. Bei einem Birdy (je nach Schaltung) erst recht nicht.
Ich will wirklich keine unerwünschte Werbung machen - habe nur den Eindruck, dass ein Faltrad genau dein Problem lösen würde (das nötige Geld für die Anschaffung vorausgesetzt).
Viele Grüße,
Florian
EDIT: Bin 1,80 groß. Kann dir ein paar Fotos schicken, wie ich auf so einem Ding aussehe... Höre oft Kommentare wie "cooles Rad" auf der Straße... gut, manchmal kichert auch ein Kind.