lassen wir mal die 3m beiseite, das sind bestimmt sehr viel mehr beim fahrrad fahren.
Man muss ja auch schließlich die Anfangsgeschwindigkeit berücksichtigen. Wenn du schnell fährst, kommt das Licht schon mit höherer Geschwindigkeit aus der Leuchte raus und leuchtet dann weiter.
Dreifach falsch

:
1. Der Radfahrer kommt ja mit der gleichen Geschwindigkeit hinterher. Wenn Licht also mit höherer Anfangsgeschwindigkeit austreten würde, dann kommt der Radfahrer ja genau die gleiche Strecke hinterher. Wenn es auf den Boden trifft, dann ist es der Auftreffpunkt vom Radfahrer genauso weit entfernt, wie wenn beide stehen würden.
2. Die höhere Anfangsgeschwindigkeit würde nur zu einer größeren zurückgelegten Distanz führen, wenn man von einer Wurfparabel ausgeht. Da sich Licht aber geradlinig ausbreitet (ART außenvorgelassen), ist es egal wie schnell es sich bewegt, es trifft immer an der gleichen Stelle auf den Boden
3. Die Geschwindigkeit der Lampe darf nicht berücksichtigt werden, Licht bewegt sich immer mit Lichtgeschwindigkeit. Das ist nicht umsonst eine Naturkonstante.
vg
Uwe