Ich jedenfalls komme mit den wild durcheinandergewürfelten "Playlisten" nicht klar. Bei jeder neuen Version von iTunes (so etwa jeden Monat) ist dann auch alles weg, man muss doch wieder die Speicherordner aufsuchen. Denke jetzt ja nicht, dass iTunes in der Lage ist, alle Titel in einem Ordner so einfach nacheinander abzududeln. Das wäre ja viel zu einfach. iTunes scheint besser als ich wissen zu wollen, was ich zu hören habe. Bei den vielen Linuxplayern ist es ähnlich, statt einfach eine CD wiederzugeben, soll man Playlisten erstellen. Wozu? Schlaumeier empfehlen dann KsCD, Pech nur, wenn es keine Analogverbindung vom Laufwerk zur Audiokarte gibt.
Die vollkommen überflüssigen Playlisten haben mich auch von iTunes wieder sehr weggebracht.

Falk, SchwLAbt