Hi @ all !
Das Kost für den Kopf auf einer langen Tour wichtig ist, scheint wohl klar zu sein, vor allem wenn man allein reist und auf Grund der Sprachprobleme über "woher und wohin" nicht hinauskommt. Dabei ist es wahrscheinlich gleichgültig ob es sich um Bücher, Musik,Videos etc. handelt. Mir ist ja erst aufgefallen was mir fehlt nachdem ums verrecken kein Buch mehr zu beschaffen war und noch Wochen alleine reisen vor mir lagen.
Wasser gibt es fast an jedem Friedhof, oft auch an Dorfplaetzen, Brot in der Baeckerei. Versuch da mal, in 20 Minuten die Akkus nachzuladen.
Aber genau so funtioniert das. Ein Schnelladegrät für die Akkus, der PDA ist sowieso genügsam.
Bleibt die Frage wie du im dunklen Zelt ohne Stromnachschub lesen kannst.
Ich schätze mal du benutzt eine Taschenlampe, die benötigt bestimmt auch Batterien.
Den Genuss von Sprachlehrgaengen auf einer 'langweiligen Autobahntour' darfst mir gerne erklaeren
Wer redet hier von Genuss? Bildung muss halt auch sein.
Aber glaube mir, es gibt auch Strecken auf dieser weiten Welt wo nicht viel spannendes den Tag über passiert.
Ansonsten stimme ich Dir zu unterwegs beim radeln wird mein Bedürfniss Musik,Hörbücher oder Sprachen zu hören immer geringer. Ich bin auch sehr neugierig nach allem was mir die Umgebung unterwegs so bietet. Kann aber ach an meinem Alter liegen.
Bleiben also nur noch die, vor allem im Winterhalbjahr, langen Nächte im Zelt.
jörg