In Antwort auf: Franco

In Antwort auf: Filou

Unsere Schlussfolgerung: Langstreckenradreisen mit dem Zelt ist eine Schönwetterbeschäftigung, eindeutig.

ich stimme zu!

Ich kann nicht ganz zustimmen! Eine Erklärung dazu: als wir in Belgien waren, hatte es die ganze Woche geregnet, unsere Stimmung war auf dem Tiefpunkt angelangt! Andererseits bin ich mal von Berlin nach Hamburg in strömenden Regen bei bester Laune geradelt! Wie kann das sein, dachte ich mir? Ich habe lange nachgedacht. In Belgien hätten wir uns gutes Wetter gewünscht und waren deshalb sehr enttäuscht, während der Radtour B-HH war ich innerlich (geistig) und außerlich (gute Regenkleidung) auf Schlechtwetter total eingestellt. Ergo (Fazit): Langstreckenradreisen mit dem Zelt ist eine Schönwetterbeschäftigung ist nur eine Geisteshaltung; will heißen: wenn ich innerlich (und äußerlich) auf Schlechtwetter eingestellt bin, dann ist Langstreckenradreisen auch bei Schlechtwetter machbar und total genießbar. Es ist alles eine Sache des Kopfes und der Radreise-Ausrüstung. listig Das will auch heißen, sich lernen dem Wetter, Klima und Umwelt anzupassen! Es geht wirklich! lach

Gruß,
Bernd