Wie ich schon an anderem Orte schrieb, glaub' ich daß man heutzutag mit Li-Ion Zellen besser dran ist, die kann man wunderbar bis zu einer Grenzspannung laden und ab einer anderen Schelle wieder damit anfangen. Würde die Sache wesentlich vereinfachen.
Naja, was dabei für Akkus zum Einsatz kommen sollen, hab' ich mich noch nicht wentschieden. Das werd' ich mal im Hinterkopf behalten.
Wieso begrenzt Du dann nciht gleich auf 7-9V?
Ich kann nur auf eine Spannung stabilisieren, die unterhalb der Dynamospannung liegt - und die ist laut Aufschrift bei 6V. Wie das in der Praxis aussieht, muss ich mal messen, wenn der Dynamo ab sagen wir 20 Km/h bereits die 7-8V liefert, dann ist das natürlich die einfachere und effizientere Version.
2. ich transformiere die Spannung sofort nach dem Dynamo mit einem kleinen Trafo mit einem Wicklungsverhältnis von 1:1.5 auf 9V hoch,
Geht schlecht wegen der wechselnden Frequenz.
Ja, das dürfte leider sehr hohe Verluste mit sich bringen.
Andererseits benötige ich ja auch eine galvanische Trennung des Lampenstromkreises vom Dynamostromkreis, weil die Lampen ja wie er Dynamo ebenfalls an der Masse des Rahmens angschlossen sind. Mit einem Gleichrichter könnte ich daher sonst nur die halbe Periode ausnutzen.
Zumindest bei der vorderen Lampe dürfte das abkoppeln vom der Rahmenmasse nicht so ganz einfach sein. Ist aber sicehr besser als einen Trenntrafo zu benutzen, wenn der nur zur galvanischen Trennugn benötigt wird.
Vielen Dank auch an Jens für den Link!