In Antwort auf: rado

...schön wär's grins Die Bürokraten sind (fast) ausnahmslos Autofahrer, die städtische Radwege planen. Oder kennt jemand echte Radfahrer, die bei der Radwegplanung beteiligt sind?


Selbst wenn; die Doktrin ist doch seit den 30ziger Jahren die gleiche.

Den Verkehr nach Fortbewegungsmittel trennen, dabei unbedingter Vorrang für die Autos ("ruhende" wie auch fahrende). Und weils so praktisch ist (und angeblich kein Geld mehr da ist), werden die Rad_weg_e auch noch in minderwertiger Ausführung gebaut und die Versorgungsleitungen kommen unter den Rad_weg, damit dann auch bei Wartungsarbeiten ja die Fahrbahn nicht aufgerißen werden muss, sondern "nur ein Rad_weg - "die benutzt ja so wie so keiner".

Und weil die Baulastträger dank rot-grüner Verkehr(t)(s)politik bei Neuanlage und Sanaierung von Straßen Rad_weg_e mit bauen _müssen_, machen die das dank angeblich leerer Kassen eben auch nur widerwillig.

Was bin ich froh, das Wuppertal angeblich so pleite ist, dass hier keine Straßen mehr saniert werden zwinker

Gute Besserung an den Verunfallten.

mfG
Menial