ich glaube nicht, das der clevere Mann in D auch nur den Hauch einer Chance hätte seine Idee zu verwirklichen.
es gibt viel zu viele Bedenkenträger, die Autolobby wäre zu stark und otto normalautofahrer hätte das Gefühl er würde behindert werden.
etwas schlimmeres ist doch in D nicht vorstellbar.

Ich mache aber auch immer wieder die Erfahrung, das in nicht regulierten bereichen weniger unfälle passieren, als wenn man strenge Regeln aufstellen würde.
Vor etlicher Zeit ist in Dresden die Fußgängerzone für Radfahrer freigegeben worden. Wir hören zwar immer wieder klagen über "Rowdys" aufm Rad (aus sicht eines Fußgängers verständlich, wenn er plötzlich von einem lautlosen Radler überholt wird. Auch bei ausreichendem Abstand!), aber wirklich passiert ist eigentlich nichts.

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