Hallo SuseAnne,
hier in und um Köln gibt es ja doch recht verschiedenartige Landschaften zum Radfahren bei Unwetter.
Über die Felder (ohne Bäume) zu fahren, finde ich bei Gewitter angsteinflößend bis gefährlich, bei Sturm hingegen eher eine sportliche Herausforderung. Genau umgekehrt am Rhein...da machen mir bei Sturm die freistehenden Bäume und ihre Äste Sorge. Im Wald hingegen finde ich Sturm weniger bedrohlich, weil sich die Masse von Bäumen gegenseitig schützt. Auch Gewitter find ich da nich so schlimm.
Bei Gewitterstürmen nehme ich aber lieber Auszeit vom Radeln und stell mich für 20min irgendwo unter, egal wo ich bin. Denn erfahrungsgemäß sieht es zwar wie Weltuntergang aus, aber nach einer halben Stunde scheint meist wieder die Sonne. Warum also unnötiges Risiko?
FraGe