Hola Michael
Das Leben ist ein Kampf.
Ist so.
Der eine muss mehr Kämpfen der andere weniger.
Ein bespiel.
Ich hab mal 25 jahrelang Zigaretten geraucht. So ca. 20 bis 40 am Tag. Gefallen hat es mir nie das Rauchen da ich er ein Stressraucher war als ein Genießer. Irgendwann nach etliche Anläufe hab ich das Rauchen auf gehört. Das hielt 2 Jahre an. Durch ein blöden Zufall fing ich wider an zu Rauchen. Es hatte wider fast 2 Jahre gedauert bis ich mit dem Rauchen aufgehört hatte.
Das hat bis jetzt gehalten.
Letzt endlich hab ich es geschafft, weil ich es gewollt habe und nicht mich von Arbeitskollege (Raucher) oder Freunde und Bekannten (z. Teil Raucher) die sehr oft gelacht haben, wenn ich wider mal gescheitert bin.
Weil ich mich von mehr maliges scheitern mich nicht auf gegeben habe.
Weil ich mit der Zeit bemerkt habe das kein Flaster gegen dem endzug oder Pillen oder .....Hilft sondern der eigene Wille, auf dem Richtigen augenblick warten, und auf die Innerliche Stimme Hören.
Ich möchte mit diesem bespiel dir ein Zeichen geben das die meisten Menschen Kämpfen müssen um für sich selbst was zu erreichen. Eine Niederlage muss man nicht nur als Negativ betrachten. Es hat auch was Positiven was man natürlich nicht sofort erkennt.
Du siehst schon einiges was dich nicht gefällt oder auch Du sogar ändern möchtest. Ist doch i.O.
Man kann nur was ändern was man auch selbst sieht.
Saludos