...es gibt aber auch die unerwarteten Ausnahmen, die dann für den Aha-Effekt sorgen. Für mich selber ist es einfach nur wichtig, dass ich das mache, bei dem ich mich selber am wohlsten fühle - und das ändert sich einfach von Zeit zu Zeit.
Hallo Martin
Der erwähnte Aha-Effekt - dazu ist meine/unsere emotionale Intelligenz doch einfach goldig eingerichtet: Die schönen Erinnerungen bleiben erhalten, die schlechten werden langsam ausgeblendet. Und ich finde, das ist auch gut so. Denn wenn ich mir mehrheitlich die unangenehmen Begegnungen vor Augen halten würde, bliebe ich wohl besser zu Hause. Zudem tönts so aus dem Walde, wie ich hinein rufe! Meine Erfahrungen sagen mir, dass es weder auf die Art der Unterkunft noch auf die Anzahl der Sterne derselben ankommt, die die Art der Begegnungen bestimmt. Wohl sind je nach Radtour verschiedene Gruppierungen von Reiseradlern unterwegs, doch freundliche und interessante Menschen begegne ich überall. So komme ich immer wieder zu meinem persönlichen Aha-Effekt, und der tut gut!