Kann ich mir gut vorstellen, dass Kokablätter der Höhenkrankheit entgegenwirken. Übrigens gibt es in Peru weniger Bitter schmeckende Kokalutschpastillen, die zuverlässig leichten Zahn- oder Kopfschmerz bekämpfen.
Da auch ich mit einer Tour in Perú und Bolivien liebäugele sind dies wertvolle Tipps hier.
Auf irgendwelche Medikamente, die die Akklimatisierung beschleunigen, würde allerdings auch ich verzichten wollen. Bei jeder Art von Doping habe ich die Befürchtung, dass die betreffende Substanz ansonsten zuverlässige Signale des Körpers unterdrückt, das "gesunde" Körperempfinden beeinträchtigt und somit im Effekt eher schädigend wirkt.
Alex, dir würde ich auf jeden Fall davon abraten, denn du hast in Bezug auf deine Krankheit hervorragend gelernt Warnsignale einzuschätzen und angemessen darauf zu reagieren.
Und wie ist es mit der Höhenkrankheit unter dem Einfluss von "Inca Kola"? Erfahrungen vorhanden?

(Ich kann mich erinnern in der Zeit vor Jahren mal einen Artikel zu dieser Frage gelesen zu haben).
Micha