In Antwort auf: Fricka
In Antwort auf: Hardy_FRI
Lasst euch nicht ärgern! Eine Unternehmung aus dem warmen Wohnzimmer heraus zu kommentieren ist halt leichter, als die Unternehmung durchzuführen.

Vielleicht helfen die gemachten Erfahrungen bei einem möglichen zweiten Anlauf.


Das überrascht mich jetzt. Ich dachte bisher, dass hier überwiegend Leute schreiben, die zwar im Moment gehorsam "stay at home" betreiben, denen aber Radreisen, auch mit Kindern, nicht grundsätzlich unbekannt sind.


Was willst du damit sagen? Meinst du, meine Radreise-Expertise in Unkenntnis meiner Person einschätzen zu können? Interessant.


In Antwort auf: Fricka
Häme wird relativ sicher ausgelöst, wenn man mit Formulierungen wie "das Unmögliche möglich machen", "niemand ist bisher mit Kindern in Urlaub gefahren" usw. benutzt.


Unzählige herausfordernde Radreisen wurden erfolgreich durchgeführt, bei denen die Reisenden eingestanden, dass sie die Reise ziemlich blauäugig begannen. Die meisten Radreisen scheitern vielmehr daran, dass man gar nicht losfährt. Also schon einmal Hut ab für den Mut der zwei/fünf. Okay, hier ist es halt (absehbar?) schief gegangen. Wenn's dann schief gegangen ist, ist ein "wir haben's ja gleich gewusset" sicher das letzte, was die Betroffenen gebrauchen können. Häme ist mir grundsätzlich fremd. Wikipedia sagt dazu: "Häme ist eine Kombination aus Schadenfreude, Besserwisserei und Sadismus."

Und zum medialen Auftritt: Wenn es nicht so publik gemacht worden wäre, hätten wir die Unternehmung nicht verfolgen können. Wär doch schade gewesen.


Gruß,

Hardy cool