Wie wahr, wie wahr. Manche Antworten hier klingen so, als ob wir selber nie zu Fuß gehen.
Der Elberadweg in Dresden ist beides. Rad- und Fußweg. Dazu ist er noch sehr eng, so ca. 1,5 bis 2m. Es sind immer viele Fußgänger, Hunde, Inlineskater und Radfahrer unterwegs. Hunde und Inlineskater sind zugegeben übel. Bei denen weiß man nie... Daß man bei Kindern aufpassen muß, versteht sich doch von selbst. Das läßt sich auch nicht ändern und wäre auch bei breiterem Weg, womöglich getrennt nach Rad- und Fußweg ein Problem. Bei anderen Fußgängern hilft entgegen der hier geäußerten Erfahrung Klingeln meist etwas. Davon abgesehen hat man ja auch einen Mund, und kann vielleicht mal (freundlich!!) "Vorsicht" rufen. Ein Danke danach schadet auch nichts. Auch Fußgänger haben ein Recht zu leben und auf solchen Wegen gilt nunmal einzig die gegenseitige Rücksichtnahme. Alle anderen Verkehrsregeln sind doch dort de facto außer Kraft gesetzt. An Sonntagen mit schönem Wetter muß man sich zum effizienten Vorwärtskommen eben andere Strecken suchen.
Entspannte Grüße,
Georg, der die ursprüngliche Betreffszeile bescheuert findet.
