Bis Besancon bietet sich,klar, der Doubs an.
Von Besancon würde ich etwas Steigung hinnehmen und nach Lons-le-Saunier über die Ausläufer des Jura fahren. Dort kann man wunnebar auf kleinen Straßen über eine ca. 550m hohe 'Hochebene' ohne nennenswerte Steigungen fahren.
Danach bietet sich eine Fahrt am Ain entlang an, oder nen Tick westlicher die D117.
Südlicher lädt der Lac de Paladru zum baden ein, an der Isere, die von Osten bzw. Grenoble kommt, gibts nen Radweg, mit Blick auf den Vercors.
Vor Roman-sur-Isere würde ich empfehlen nach St-Jean-en-Royan abzubiegen und die D70 über Leoncel zu nehmen. Die Straße geht zwar hoch auf 900m, tut dies aber sehr gemächlich. Als Belohnung gibts schöne Landschaft, nix Urbanes mehr.
Richtung Westen böte sich der Tarn an.
Südlich der Ardeche Richtung Berge nach Le Pont-de-Montvert. Hat man erst mal den 1100m Pass geschafft, gehts bis Toulouse praktisch nur noch bergab oder geradeaus, bis auf ein paar kleinere Steigungen.
Bis Toulouse würde ich aber gar nicht fahren, sondern nach Albi gen NW über Cordes-sur-Ciel und Caylus an den Lot, dann an die Dordogne ...
Grüße
Peter