Da ich sehr vorsichtig fahre und auch noch sehr Gesund Lebe, keine Zigaretten und nur sehr selten mal einen Schluck Alkohol, mich noch dazu Kohlenhydratarm Ernähre, gehe ich nicht von einer Op im Krankenhaus aus. Eher schiebe ich mein Rad über einen Feldweg, statt an einer Bundesstraße zu fahren, an der mich vielleicht einer anfährt oder ich in einen Sog von LKW´s kommen könnte.

Ich rechne bei einer Medizinischen Behandlung, eher mit einer Erkältung oder vielleicht Sonnenbrand.
Empfehle auch dringend eine richtige Kreditkarte und eine gute Krankenversicherung.
Zu deiner Aussage oben: Es gibt meistens keine Feldwege, d.h. ausweichen ist nicht möglich. Und deine verlinkte Route führt fast nur über "Bundesstraßen". Davon gibt es in den USA zwei Sorten: Mit (meistens) und ohne (selten) Randstreifen. Die mit Randstreifen sind die sicheren. US-Amerikaner haben normalerweise überland keine Hindernisse am Straßenrand. Sie können den Auto-Abstand zum Radler und den Schlenker, der nötig ist, oft nicht einschätzen. Ich bin selbst fast angefahren worden auf einer circa 100 Meter langen Brücke ohne Randstreifen.
Aus Sicherheitsgründen empfehle ich die ACA-Routen, da ist das auch ein Aspekt.
Ob du Alkohol trinkst, ist nicht sooo wichtig für die Gesundheit. In den USA sind insbesondere nach Feierabend Autofahrer unterwegs, die schon Bierchen geschlürft haben.
Du solltest in Deutschland einen "Kümmerer" haben, der/die bei Bedarf fix Geld schicken kann, Kopien von Ausweispapieren undson Kram.
OT: In den USA würde ich nach Möglichkeit nur in dünn besiedelten Gegenden fahren, die zersiedelten sind ein Garaus wegen viel Verkehr und weil alles zugebaut ist. Aber das muss jeder selber wissen. Ich bin von San Diego nach Florida gefahren, siehe meine Homepage.
http://www.roland-schmellenkamp.de/buche...-durch-die-usa/War sehr abwechslungsreich, empfehle ich sehr.