Ich verwenden den
"Minimallader", den ich mit weniger als 10 Euro Kosten zusammengelötet habe. Für die Navigation nutze ich ein Garmin GPSMap 62s, welches mit zwei AA-Akkus bestückt ist. Mein Mobiltelefon ist höchsten im Standby-Modus im Betrieb. Unterwegs lade ich mit dem Minimallader zwei AA-Akkus und manchmal parallel das Mobiltelefon (keine Pufferakkus). Das hat auch bei bergigen Etappen funktioniert. Habe ich mein Mobiltelefon aber im "Vollbetrieb" (Netz, GPS, Bildschirmbeleuchtung auf hellster Stufe), so gelingt es mir in richtig bergigem Gelände nicht mehr, den Stromdurst mit dem Minimallader zu stillen.
Für mich ist daher die Garmin-Variante mit einer Akkulebensdauer von ca. 2 Tagen und die Verwendung des Smartphones als Telefon, Informationsquelle usw. zwischendurch die beste Lösung. Von der Robustheit, guten Ablesbarkeit und Regenfestigkeit des Garmins möchte ich hier gar nicht reden.
Wenn Du tatsächlich auch in den Bergen einen Schnitt über 15 km/h schaffst (Respekt!), so musst Du Dir aber auch beim Smartphone keine Sorgen machen.