Der Anfang ist gemacht:
In
Deutschland werden die Dörfer von großen Schaufelradbaggern in den Abgrund gerissen.
Belgien überzeugte mit einer hervorragenden Küche.
Luxemburg bot billigen Tabak.
Frankreich zeigte mir die Tücken der Sprache. Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob Du
"une glass de champagne" oder
"une coupe de champagne" bestellst.
In der
Schweiz kostet ein doppelter Espresso das gleiche wie in Frankreich zwei Pastis, bietet aber das schönste Alpenpanorama.
Diese öden
Bahntrassen kann ich nicht mehr leiden.
Dauerregen kann man aussitzen, wenn Madame das Esssen zwei Tage an den Wohnwagen bringt.
Pilgerunterkünfte bieten viele Kontakte und erhellen das Wissen.
Zu meiner neuen Lieblinsgegend habe ich den
französischen Jura erkoren.
Wahrscheinlich werde ich im Herbst zu einer
kleinen Juraprüfung aufbrechen
Das ist jetzt erstmal genug.
Am Sonntag gehts weiter

Jürgen