Hi all,
als echter Flachländer mochte ich früher richtige Berge eher nicht. Aber seit ich das erste Mal in den Alpen war, hat`s mich denn doch erwischt: Die verschiedenen Blickwinkel auf die Natur und die sehr unterschiedlichen Eindrücke innerhalb kürzester Zeit in den Bergen ziehen mich immer wieder an ... und in ihren Bann.
Auf Radreisen schätze ich vor allem die landschaftlichen Eindrücke und dabei auch die Abwechslung. Zum Einrollen ein bis zwei Tage ohne Berge ist nett. Und dann gerne auch mal nach ner Woche in den Bergen wieder einen Tag flach, so als Erholung. Aber spätestens nach 2 Tagen zieht`s mich wieder in die Höhe, ich empfinde das Natur-Erleben dort einfach stärker.
Aber auch in den Bergen fahre ich gern mal einige Stunden an einem Flusslauf mit seinen gemäßigten Steigungen, so wie ich ohnehin Steigungen über 12 % weniger schätze, sowohl bergauf als auch bergab.
Euch allen ganz viel tolle Ausblicke, ob von oben nach unten, von unten nach oben, oder in der Ebene rund herum.
Andreas