Gelegentlich musste ich beim Lesen doch an Jesu Christi und seinen dornenreichen Kreuzweg denken. Man quält sich quasi mit dir den Berg hinauf und meint die Käsknöpfle zu vermissen. Nun, da der Bericht zu Ende scheint, bin ich doch erleichtert, dass du alle Leiden überlebt hast und die Reise ein glückliches Ende fand - trotz der blutigen Stacheldrahtfinger, den exzentrischen Steigungen, der österreichische Kulinarik, der unbemannten Fuchsfarm oder des Grauen-erweckenden Fachwerks in Miltenberg, wenn es seine Schönheit dem Betrachter ungefragt so ins Auge drückt. Nochmals Danke für den Raderlebnishumor und die eindrücklich gelungene Bilddokumentation!