Die dort entwickelte Spule ist sehr speziell- sie hat extrem viel Querschnitt und nur sehr wenige Windungen. Der "Draht" ist flach, belüftet und damit direkt über die fast volle Oberfläche kühlbar. Der Einbauraum zur bisherigen Kupferspule ist identisch. Es gibt aber fast keine Luft zwischen den Drähten, ein normaler Spulenraum ist nur zu 50% mit Kupfer gefüllt- diese Spule aber füllt den Spulenraum fast komplett aus.
Durch die geringere Windungszahl muss vermutlich die Stromfrequenz erhöht werden um das identische Magnetfeld zu erzeugen.
Das hat hier aber aktuell alles wirklich nix mit Nabendynamospulen zu tun- die Gussspule ist riesig und auch kleiner (momentan) gar nicht mehr giessbar.
Der Gedanke mit den begrenzten Resourcen ist allerdings richtig- aber Alu ist halt als Elektromaterial durchaus anspruchsvoll.
Viele Grüße von
Jens.