Naja- janz unrecht hatta ja nich- wenn er meint (so verstehe ich ihn), daß die Rechtssprechung und verkehrs(un)ordnende Institutionen Fahrräder eher als Spielzeuge denn als Verkehrsmittel betrachten. Wie sonst könnte man diskutieren, ob ein geradeausfahrender Radfahrer an einer Kreuzung zu schnell unterwegs war, wenn er mit (atembreaubenden) 14km/h unterwegs war? (man beachte die Einheit bei m/s hätte ichs verstanden)
Gruß Jan13

gut.

damit irre ich dann aber weniger, wie du es oben feststelltest, sondern hier trennen uns dann wohl eher die gelebten erfahrungen bei der umsetzung des erkannt geglaubten.

da schliesst du aus antworten, erkannt geglaubten wiedersprüchen und sicher noch so manch anderem, 'in sich' falsches.

wie es sich darüber hinaus ausserhalb dessen verhält, lässt sich allem anschein nach kaum beurteilen.

und, junge frau?

ich bin da mittlerweile recht leidenschaftslos, und brauche mich diesbezüglich kaum mehr zu positionieren.

damit läuft man dann auch nicht gefahr, in jeder zweiten gemeinde in den mit jeder baulichen massnahme stetig breiter werdenen graben zwischen erkannt geglaubtem anspruch und zementierter wirklichkeit zu rutschen, weil man sich zB. wieder illegaler weise auf dem für den motorisierten betrieb reservierten, und nicht wie durch schild anbefohlenen kombinierten teil der strasse befindet, den sich gemeinhin alles 'sonstige' teilen muss.

ich hoffe du gleichst auch mal nebenbei dein zu worthülsen geronnenen stand.- oder besser fahrpunkt mit der deutschen strassenwirklichkeit ab.