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#955650 - 07/10/13 06:48 PM München – Riva del Garda in 36 Stunden
Andreas
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:http://bikeboard.at/Board/showthread.php?183610-Zum-Gardasee!

Alles begann im September 2012. Da hatte Andre die Idee zu einer Nonstop-Fahrt über die Alpen. Von München zum Gardasee. Auf einer 'direkten' Route, ohne größere Abschnitte im Inntal. 400 Kilometer. Daher führt die Route weder über den Brenner noch über den Reschenpass, sondern über das Timmelsjoch – mit 2509 m. ü. M. einer der richtig hohen Alpenpässe. Alles in allem rund 3.500 Höhenmeter.




So eine Fahrt ist nicht für jeden und ich fühlte mich geehrt, die Einladung bekommen zu haben. Letztlich lief es auf vier Teilnehmer heraus – eine gute Größe für eine solche Fahrt. Sigma7 (Andre), Thomas1976, Gerold und ich.


Bei genauerer Planung stellte sich heraus, dass eine Nonstop-Fahrt schwierig werden würde, denn es könnte bedeuten, bei Dunkelheit über den Alpenpass zu fahren. Und mit 60-70 km/h bergab bei völliger Dunkelheit, das muss nicht sein. Auch, weil man dann die schönen Blicke verpasst. Also haben wir geplant, kurz vor dem Pass zwei oder drei Stunden zu schlafen, bis der Morgen graut. Doch es sollte anders kommen.

Mir war klar, mit dem Liegerad wird das nichts. Zu schwer. Das Rennrad musste es sein. Auch wenn der Sattel irgendwann unbequem wird. Mehr als 230 km am Stück bin ich noch nie aufrecht gefahren. Darüber habe ich nicht nachgedacht. Das war nicht gut. Zunächst stand Training auf dem Programm. Meine Rennrad-Hausrunde hat gute 70 km und 1400 Höhenmeter. Die meisten Anstiege sind moderat, nicht mehr als 10%. Eine ganz andere Trainingsfahrt war eine Runde mit 148 km und mehr als 3.000 Höhenmetern. Dabei eine Steigung, zu der quaeldich.de schreibt: »Eine härtere Prüfung [...] dürfte man im ganzen Sauerland kaum finden.«. Diese Trainingsfahrt war sehr hart, aber ich packte sie. So fühlte ich mich ausreichend fit für die Reise. Doch woran ich nicht gedacht hatte: Zwei harte Tage am Stück sind schwieriger als ein harter Tag. Und: Mit Gepäck ist es anstrengender. Zwar sind rund 13 Kilo (inklusive Gewicht der Taschen und der Kleidung am Leib) nicht übermäßig viel, doch bei 3.500 Höhenmetern macht sich das bemerkbar. Deutlich.

Thomas, Gerold und ich sind am Vortag nach München und haben abends noch ein Bier getrunken. Das war nicht gut für mich, ich trinke sehr selten Alkohol. Besonders frisch bin ich nicht aufgewacht. Aber was sollte ich tun? Immerhin: Andres Nachtzug hatte zwei Stunden Verspätung, sodass wir uns nochmal umdrehen konnten. Nach dem Treffen auf dem Marienplatz mit Brezelfrühstück ging es kurz vor 10 Uhr bei weitgehend bedecktem Himmel los.


Fast von Anfang fuhren wir leicht bergauf, kaum spürbar. Erst nach knapp 100 km, kurz vor Mittenwald, erwartete uns der erste kleine Huckel. Unterwegs hatten wir ein oder zwei kleinere Regenschauer, nichts ernstes. Wegen der Wärme wurden die Sachen schnell wieder trocken. Hinter Mittenwald ging es gleich in einem zunächst deutlichen und dann recht sanften, aber gleichmäßigen Anstieg über Leutasch (erster österreichischer Ort) zur Buchener Höhe, die auf 1.260 Meter liegt. Nach eine herrlichen Abfahrt runter auf 620 Meter haben wir gegen 18 Uhr in Telfs eine Essenspause gemacht. Anschließend ging es sofort wieder bergauf, zunächst ganz leicht im Inntal, dann immer deutlicher im Ötztal.

Die Schlucht bei Leutasch ist touristisch voll erschlossen


Die Alpen sind erreicht

Angesichts der Berge rechts und links war es nicht zu übersehen, dass wir nun endgültig in den Alpen waren.

Um kurz nach 20 Uhr gab es dann eine richtige Essenspause, knapp eineinhalb Stunden. Von dort fuhren wir in die Dämmerung, gute 20 km bergauf nach Sölden, wo wir eine Mütze Schlaf nehmen wollten. Die ersten 10 km hatte ich ernsthafte Probleme mit dem Sitzen, dann wurde es besser – warum auch immer.

Essenspause


Im Ötztal

Eigentlich wollten wir uns in Sölden ein »EC-Hotel« (Geldautomaten-Vorraum) nehmen, aber dann kam es besser: Die Touristen-Info wird nachts nicht abgeschlossen, und wir fanden einen sauberen und angenehm beheizten Raum vor. Sogar die Toiletten waren offen, sodass wir uns waschen und die Zähne putzen konnten. Da es auf 1.350 Meter in der Nacht durchaus kalt werden kann, haben wir die Abfahrt auf 5 Uhr morgens gelegt.

Unser »Hotel«

Wir haben uns gegenseitig darauf verlassen, uns zu wecken, und keiner hat den Wecker gestellt. So sind wir erst kurz vor sechs losgekommen. Die Fahrt zur Passhöhe – noch 1.300 Höhenmeter – war für mich recht hart, insbesondere die letzten 4 km mit konstant 10% Steigung machten mir zu schaffen. Nach einem Pausentag wäre das kein Problem gewesen, aber mit schnellen 195 km in den Beinen (Schnitt bis dahin deutlich über 20) war es nicht ohne. Vor dem Pass haben wir in einem Hotel noch ein ausgiebiges Frühstück eingenommen, und letztlich habe ich erst nach 11 Uhr (deutlich nach den anderen drei) das Timmelsjoch erreicht, das rund 2.500 über Meereshöhe liegt. Ab etwa 2.100 Meter schneite es leicht.

Der 3082 Meter hohe Wurmkogel mit Passstraße


Auf dem Weg zum Timmelsjoch


Passhöhe erreicht!

Nach dem Pass: Rasante, fast 40 km lange Abfahrt. Mit jedem Meter wurde es wärmer und trockener. Unten erwartete uns bestes Sommerwetter.

Auch auf den folgenden 10 km ging es viel bergab. Mit kurzen Gegenanstiegen, auf denen ich fast immer den Schwung nutzen konnte. Ab Meran waren wir im Etschtal. Das flache Flusstal hat beidseitig hohe Berge und ist breit genug für Autobahn, Eisenbahn, Obstplantagen und einen weitgehend hervorragend ausgebauten Radweg, der zügiges Fahren erlaubte.

Etschtal

Dank ganz leichtem Rückwind ging es mit 28-29 km/h gut voran. Ohne Schmerzen im Gesäß hätte es deutlich mehr Spaß gemacht. Mir haben Gesäßteile weh getan, deren Existenz ich noch gar nicht kannte. Keine Details. Auch an den Handballen wurde es langsam unangenehm. Kurz nach 15 Uhr hatten wir mit Bozen die Hauptstadt der Region Südtirols erreicht. Eine gute Stunde Essenpause mit Spaghetti tat uns gut, denn uns erwarteten noch immer 112 km.


Zunächst weitere flache 95 km im Etschtal, die wir ohne Zwischenfälle oder größere Pausen in etwa vier Stunden hinter uns brachten.

Liegeradfahrer im Etschtal

Vor dem 15 km entfernten Gardasee stand noch ein Huckel mit knapp 200 Höhenmetern. Dank eines Radwegs abseits der Straße kann man den Autoverkehr gut vermeiden, allerdings fährt man auch deutliche Umwege. Daher haben wir den Radweg nur bergauf benutzt. Bergab waren wir schnell genug, dass uns kein Auto überholen konnte schmunzel

»Pass« als letzte Hürde vor dem Gardasee

In einer kurzen und schnellen Abfahrt erreichten wir schließlich den See, von dort hatten wir noch flache 3 km bis zum Hotel. Etwas müde, aber ohne körperliche und technische Ausfälle waren wir um 21:30 am Ziel. Nach der Dusche ging es zur Einnahme der verdienten Pizza!








Zurück haben wir uns aufgeteilt. Gerold wollte noch ein paar Tage mit dem Rad in den Dolimiten genießen, Thomas musste bereits gegen 8 Uhr zum Zug aufbrechen, während der Zug für Andre und mich zwei Stunden später fuhr. Die Rückreise war relativ unproblematisch, mit der schon fast obligatorischen ICE-Nutzung wegen eines verpassten Anschlusses. Wenn man es richtig anstellt, meckert der Schaffner (in unserem Fall eine Schaffnerin) nur kurz über die Räder und lässt einen dann in Ruhe schmunzel Ein aus Dummheit verpasster Anschluss in Düsseldorf hat meine Reisezeit dann noch um 70 Minuten verlängert.




Einen Pannenkönig konnten wir nicht krönen. Es gab zwar eine echte Reifenpanne (nicht bei mir), aber auch andere Kleinigkeiten. So hatte ich auf dem Weg zur Passhöhe einen 5 cm langen Schnitt im Reifen entdeckt. Damit wollte ich die Abfahrt nicht riskieren, also habe ich sicherheitshalber den Reifen gewechselt. Und: Mein Antrieb quietschte. Da ich erst kurz vorher das Tretlager gewechselt hatte, schien die Ursache klar. Doch weit gefehlt. Im Etschtal habe ich gemerkt, dass es im kleinsten Ritzel deutlich lauter ist. Die Ursache war dann in wenigen Sekunden behoben: Der Schnellspanner war nicht ganz fest. 350 km lang nervte uns das Geräusch. Unnötig. Bei den anderen beiden gab es ein knackendes Pedal und ein Hinterrad saß nicht richtig. Nicht ernstes bzw. leicht zu beheben.

Hier der Bericht von Gerold im österreichischen Forum

Wer mehr Bilder sehen will: Hier das Picasa-Fotoalbum

Edited by Andreas R (07/10/13 07:10 PM)
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#955652 - 07/10/13 06:56 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Thomas1976
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Hallo Andreas,

danke für den tollen Bericht. bravo Um es ganz genau zu nehmen, waren wir 3 Tage unterwegs (außer Gerold).

Die Fahrt vom Hotel in Riva del Garda zum Bahnhof nach Rovereto am Sonntagmorgen zähle ich auch noch dazu. Ich hatte zu Schluß 435km auf dem Tacho.

Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und das Ganze schreit nach Wiederholung schmunzel

Gruss
Thomas
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#955653 - 07/10/13 06:58 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
goerdy
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Moin,

Hut ab vor dieser Leistung und vielen Dank für den gut geschriebenen Bericht und die passenden Bilder.

Neidische Grüße

Philipp
Brandmeister (Der Beruf, nicht das Fahrrad von Hartje)
Zweiradmechanikermeister a.D.
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#955654 - 07/10/13 07:01 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Spargel
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Schön, und nachdem Du jetzt die Abseiler- äh Anfänger-Kurztransalp hinter Dir hast, das ganze nochmal mit Gampenpaß und Molvenosee-Passage statt dem Etschtal! bravo wein

ciao Christian
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#955657 - 07/10/13 07:14 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
sigma7
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Hallo Andreas, vielen Dank f. den Bericht. bravo
In Antwort auf: Andreas R
Wir haben uns gegenseitig darauf verlassen, uns zu wecken, und keiner hat den Wecker gestellt. So sind wir erst kurz vor sechs losgekommen.

Hier muß ich einen Kommentar abgeben grins. Ich habe in einem Nebenraum geschlafen, da man dort das Licht ausschalten konnte. Mein Wecker klingelte um 4.30; um 4.45 war ich im großen Raum - in dem noch alle schliefen ...


andre
Eat. Sleep. Ride.
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#955661 - 07/10/13 07:17 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: sigma7]
Thomas1976
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Zitat:
Ich habe in einem Nebenraum geschlafen, da man dort das Licht ausschalten konnte.


"Nebenraum" ist aber gut umschrieben grins

Gruss
Thomas
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#955663 - 07/10/13 07:18 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Thomas1976]
sigma7
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In Antwort auf: Thomas1976
Es hat auf jeden Fall Spaß gemacht und das Ganze schreit nach Wiederholung schmunzel

Hallo Thomas, wenn Interesse besteht, würde ich eine weitere Tour planen, im Juli 2014.


andre
Eat. Sleep. Ride.
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#955666 - 07/10/13 07:19 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: sigma7]
Andreas
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Ich bin dabei!
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#955667 - 07/10/13 07:20 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: sigma7]
Thomas1976
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Kannst auf mich setzen schmunzel Das Ganze hat riesigen Spaß gemacht!

Gruss
Thomas
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#955687 - 07/10/13 07:54 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Radreisender
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Underway in Guatemala

In Antwort auf: Andreas R
Ich bin dabei!


Ich nicht träller

Aber Danke für den netten Bericht Andreas und Hut ab vor eurer Leistung bravo
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#955690 - 07/10/13 08:01 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Radreisender]
Thomas1976
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In Antwort auf: Radreisender
In Antwort auf: Andreas R
Ich bin dabei!


Ich nicht träller

Aber Danke für den netten Bericht Andreas und Hut ab vor eurer Leistung bravo




Ach, so herausragend war die Leistung nun auch wiederum nicht. Andere, wie z.B. Gerold, fahren da ganz andere Strecken und Distanzen. Anstregend fand ich nur die letzten 4km zum Timmelsjoch. Gefuttert habe ich an dem Wochenende allerdings wie nen Mähdrescher und mehr zu- wie abgenommen grins

Gruss
Thomas
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#955691 - 07/10/13 08:04 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Thomas1976]
Andreas
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Hallo Thomas,

herausragend nicht, aber auch nicht gemütlich. 150 flache Kilometer mit Tempo 28-29 (mit Gepäck) empfinde ich schon als recht schnell. Viel mehr wäre bei mir auch nicht gegangen.

Grüße
Andreas
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#955693 - 07/10/13 08:06 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Dietmar
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Der im karierten Hemd kommt mir irgendwie bekannt vor. Ist der auch bei BU mitgefahren?? schmunzel

Danke für den schönen Bericht und Glückwunsch allen Teilnehmern zu dieser tollen Leistung!!

Gruß Dietmar
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Off-topic #955696 - 07/10/13 08:16 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Dietmar]
Andreas
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Das hat man davon, wenn man ob des Sonderangebots das Trikot mehrfach kauft... lach

Edited by Andreas R (07/10/13 08:16 PM)
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#955697 - 07/10/13 08:18 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Thomas1976
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In Antwort auf: Andreas R
Hallo Thomas,

herausragend nicht, aber auch nicht gemütlich. 150 flache Kilometer mit Tempo 28-29 (mit Gepäck) empfinde ich schon als recht schnell. Viel mehr wäre bei mir auch nicht gegangen.

Grüße
Andreas


Auf den "flachen" Etappen warst Du einer der Tempomacher (im Etschtal, wo ich einen kleinen Hänger hatte) grins

Ich fand, dass es super in der Gruppe gepasst hat schmunzel Am Berg wartet man halt, auch das war super und hat bestens geklappt. Bei so einer Tour muss in einer Gruppe alles passen und das war bei uns der Fall.

Vieleicht sollten wir uns nicht mit Gerold vergleichen, für ihn war die Tour wohl eher zum Einfahren für die nachfolgenden Tage in den Alpen zwinker

Gruss
Thomas
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#955699 - 07/10/13 08:21 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Thomas1976]
Andreas
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Hallo Thomas,

Gerold musste ich im Etschtal mehrfach bremsen...

Grüße
Andreas
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#955712 - 07/10/13 09:03 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
BaB
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Hallo Andreas,

danke für den schönen Bericht! bravo Ich habe euch echt beneidet um die Tour. Hoffe wir sehen uns bald mal wieder auf einer anderen langen Tour. schmunzel

In Antwort auf: Andreas R
Andres Nachtzug hatte zwei Stunden Verspätung...
Das kennen wir doch irgend woher... träller zwinker

In Antwort auf: Andreas R
Dabei eine Steigung, zu der quaeldich.de schreibt: »Eine härtere Prüfung [...] dürfte man im ganzen Sauerland kaum finden.«. Diese Trainingsfahrt war sehr hart, aber ich packte sie.
Ach ja, die alte Heimat... schmunzel Und hier gibt es nur noch Kreuzberg, Schöneberg, Prenzl.berg... bäh

Das war wirklich eine tolle Leistung. bravo Bis bald bei WB oder BK oder BO... schmunzel
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#955719 - 07/10/13 09:34 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
iassu
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Toller Bericht! Danke!
...in diesem Sinne. Andreas
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#955751 - 07/11/13 06:22 AM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: sigma7]
Ritzelschleifer
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Falls diese - oder eine ähnliche - Tour nächstes Jahr nochmal gefahren wird, würde ich mich ebenfalls gern anschließen. Die Variante über Achensee und Brenner bin ich vor zwei Jahren am Stück gefahren, aber ich bin auch durchaus bergtauglich schmunzel
...Hauptsache draußen...
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#956030 - 07/11/13 09:58 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
JaH
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*schnüff*

Nächstes Jahr wird alles besser. Hab ich letztes Jahr schon so beschlossen. unsicher
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#956483 - 07/13/13 06:56 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
kettenraucher
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Herzlichen Glückwunsch an euch alle für die flotte Fahrt und ein riesiges Dankeschön für den tollen Bericht.
Ihr seid halt klasse, Jungs. bravo
Allen gute Fahrt und schöne Reise.
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#956490 - 07/13/13 08:21 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Pedalpetter
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Toller Bericht.
Hut ab. bravo
Gruß
Volker
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#956514 - 07/14/13 05:52 AM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Pununu
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Tolle Bilder, immer wieder eindrucksvoll der Wechsel der Hausbauweise von Deutschland/Österreich zu Italien. SInd nur ein paar Kilometer aber ein ganz anderes Flair. Und die guten 0,5l Coladosen, wie ich sie vermisse schmunzel

vielen Dank für die Bilder. macht Lust auf sofort losfahren!

grüße Chris
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#957171 - 07/16/13 07:35 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Pununu]
m.indurain
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#957419 - 07/17/13 08:12 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
19matthias75
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Hallo Andreas,
sehr schöner Bericht! Musste mehrmals lachen schmunzel
Danke.
Matthias
Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT!
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Off-topic #962517 - 08/04/13 01:15 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
Andreas
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Hallo,

auf mehrfachen Wunsch gibt es hier den Track der Strecke. Der Track ist gegenüber unserer Tour geringfügig verändert, um ein paar Schlenker-Umwege zu vermeiden.

Grüße
Andreas
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#962840 - 08/05/13 12:42 PM Re: München – Riva del Garda in 36 Stunden [Re: Andreas]
veloträumer
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In Antwort auf: Andreas R
auf mehrfachen Wunsch gibt es hier den Track der Strecke.

Hm, so schwer dürfte die Route aber nicht zu finden sein - bräuchte man nicht mal eine Landkarte für. Womit ich nicht sagen möchte, dass ein Navi überflüssig sein könnte... träller

Trotzdem danke, dass der Bericht nochmal auftaucht, da er sonst mir entgangen wäre. Wie so häufig haben die Verrückten auch ein gewisses humoristisches Potenzial. Nicht zum Lachen war mir zumute, als ich lesen musste:
In Antwort auf: Andreas R
Eigentlich wollten wir uns in Sölden ein »EC-Hotel« (Geldautomaten-Vorraum) nehmen, aber dann kam es besser: Die Touristen-Info wird nachts nicht abgeschlossen, und wir fanden einen sauberen und angenehm beheizten Raum vor. Sogar die Toiletten waren offen, sodass wir uns waschen und die Zähne putzen konnten.

... - und die Forumsmoralpolizei nicht eingegriffen hat. lach zwinker Statt die reichen Banken auszubeuten auch noch in den armen Touristenverbänden schmarotzern! Vielleicht war die Forumsmoralpolizei auch nur in Urlaub - mal sehen, ob es nachträglich noch etwas auf die Finger gibt. unsicher Aber vielleicht wäre das passende Foto auch werbeträchtig zu vermarkten: "Sölden grüßt seine Gäste - mit overnight service!"
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
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