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Off-topic #954410 - 07/06/13 08:30 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: iassu]
Falk
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Ist die Dreier spürbar schwerer? Ich wollte mir eigentlich mal eine zulegen, nachdem die »Glatte« so gut eingeschlagen ist und die Entwickler endlich mal von normalgroßen Händen ausgegangen sind. Zusätzlich mit Blei muss der Kiel aber nicht ausgegossen werden. Schlecht genug, dass die Batterien nicht identisch sind.
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Off-topic #954412 - 07/06/13 08:43 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Falk]
iassu
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950 zu 810 Gramm
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #954422 - 07/06/13 09:01 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: iassu]
Ulli Gue
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In Antwort auf: iassu
...Supermotor...


Welcher Motor ist bei der 1D so in­te­r­es­sant? Der für den Spiegel?

Gruß Ulli
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Off-topic #954424 - 07/06/13 09:08 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Ulli Gue]
iassu
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Spiegel und Verschluß halt. 1350 Gramm
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #954431 - 07/06/13 09:22 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: iassu]
Ulli Gue
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Dankeschön. Ich dachte schon du meintest den Motor für den Transport ;-) ...Duck und wech.

Gruß Ulli
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#954443 - 07/06/13 10:29 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Falk]
Konsi
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Ich arbeite neben dem Studium als Photograph und mir sind die 5er einfach nicht robust genug. Meine erste 1Ds hatte schon genug mit Wasser und Staub zu kämpfen und nachdem ich mir ne 5DIII und eine 1DsIII parallel zum ausprobieren geliehen habe, ist es doch wieder die 1ser geworden. Da habe ich einfach keine Sorge, dass ich nach 6 Stunden Sportphotos im Schneetreiben oder auf einem Boot Probleme bekomme. Und ein paar Euro günstiger war die auch.

Und ein zweites kleines Gehäuse nur für Reisen war bisher nicht erste Priorität, da würde ich mir eher noch ein paar Objektive zulegen. Auf Dauer, wenn ich mal wirklich Geld verdiene, wäre mein Traum für Reisen eine digitale Leica M mit 2 - 4 Objektiven (so 24er, 35er, 50er, 90er oder auch nur das 24er), aber bis dahin kommt halt die Große mit.
Konstantin Kleine
www.konsi.net
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#954640 - 07/07/13 08:34 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Seeradler]
physiker
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Hallo schmunzel

auf meinen Reisen (egal ob Fahrrad oder anderswertig), habe ich den Hama Traveller Compact mit. Für mich das perfekte Kompromiss aus Gewicht, Stabilität und dem Preis.

LG: Alex
Aufm weg, und gut ises.
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#954694 - 07/08/13 06:44 AM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Seeradler]
hammer
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Hola,bin mit meinem Nanomax 220 von Cullmann doch ganz zufrieden
Gruß
Hans-Ulrich
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#954850 - 07/08/13 04:29 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: ro-77654]
Freundlich
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In Antwort auf: ro-77654
Stabi: Wenn man mit Stativ Bilder macht, sollte man den ausschalten, der macht sonst Bilder unscharf, weil er ein Linsenelement verändert.

Diese Regel gilt so eindeutig eben nicht für die vom Fragesteller verwendete Nikon-Technik. Nikon empfielt, bei Stativaufnahmen das VR-System auf "Normal" oder "Active" zu stellen. Nur bei sehr stabilen Stativen, wenn keine Schwingungen auftreten, sollte VR abgeschaltet werden (Einstellung "Off"). Näheres z.B. hier. Es gilt die Bedienungsanleitung des betreffenden Objektivs (Beispiel PDF, Seite 38/39).
Das bedeutet, dass mit der verwendeten Technik eventuell bei 300 mm ein Stativ verwendbar sein könnte, das sonst vielleicht nur bis 200 mm Brennweite völlig stabil ist. Auch das sollte man ausprobieren.
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#954884 - 07/08/13 06:36 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Freundlich]
Seeradler
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Hallo Freundlich,

In Antwort auf: Freundlich
... Seriös können wir hier nur von den eigenen Erfahrungen mit der persönlich benutzten Technik berichten. ...

Ganz genau - um das geht es mir in dem Thread! Besser hätte ich es nicht ausdrücken können schmunzel.

Am Freitagabend war ich bei einem Arbeitskollegen und er hat mir sein Manfrotto 190XPROB Stativ sowie ein Sirui G10X Kugelkopf gezeigt. Das wurde nätürlich gleich getestet zwinker.
Gefallen hat mir an dem Stativ, dass sich die Mittelsäule mit 8cm hohen Kugelkopf umgekehrt (also zwischen die Stativbeine) montieren lässt. Das reduziert die Transportlänge von ursprünglich 66cm auf 55 cm schmunzel. Außerdem kann man ganz einfach das unterste Segment am Verschluss abschrauben. Das reduziert zwar die Arbeitshöhe auf ca. 88cm (@ eingezogener Mittelsäule), spart aber nochmals 5cm Transportlänge sowie einige 100g Transportgewicht schmunzel. Somit hat das Stativ - in der abgespeckten Variante - eine gesamte Transportlänge von nur noch 50cm statt 66cm grins ! Das wäre dann meine Standard-Reise-Konfiguration. Hab aber trotzdem die Möglichkeit - zu Hause - das Stativ ganz einfach und schnell wieder in ein "normales" Stativ umzubauen cool.
Als besonders gut gelöst, fand ich die Schnellwechseladapterplatte an dem Sirui Kugelkopf. Diese lässt sich nämlich vollflächig unter dem Body befestigen. Außerdem hat der Kugelkopf eine unabhängige Fixierung für die Pamoramafunktion. Jedoch sind die 18kg Tragkraft doch sehr "ehrgeizig" erstaunt.

Viele Grüße
Thomas

P.S. @ Allen: Bitte entschuldigt, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich war am Wochenende on Tour - natürlich mit dem Radl zwinker.
Wer rastet der rostet!
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#954914 - 07/08/13 07:34 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Freundlich]
Seeradler
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Hallo Freundlilch,

ach - das ist ja mal interessant. In der Bedienungsanleitung zu meinem Nikkor 70-300mm Telezoom-Objektiv steht, dass man den Bildstabi bei Verwendung eines Stativs ausschalten soll wirr. Was es nicht alles gibt unsicher.

Viele Grüße
Thomas
Wer rastet der rostet!
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Off-topic #955183 - 07/09/13 05:22 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Freundlich]
ro-77654
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In Antwort auf: Freundlich
In Antwort auf: ro-77654
Stabi: Wenn man mit Stativ Bilder macht, sollte man den ausschalten, der macht sonst Bilder unscharf, weil er ein Linsenelement verändert.

Diese Regel gilt so eindeutig eben nicht für die vom Fragesteller verwendete Nikon-Technik. Nikon empfielt, bei Stativaufnahmen das VR-System auf "Normal" oder "Active" zu stellen. Nur bei sehr stabilen Stativen, wenn keine Schwingungen auftreten, sollte VR abgeschaltet werden (Einstellung "Off"). Näheres z.B. hier. Es gilt die Bedienungsanleitung des betreffenden Objektivs (Beispiel PDF, Seite 38/39).
Das bedeutet, dass mit der verwendeten Technik eventuell bei 300 mm ein Stativ verwendbar sein könnte, das sonst vielleicht nur bis 200 mm Brennweite völlig stabil ist. Auch das sollte man ausprobieren.


Nikom empfiehlt NICHT, generell bei Stativaufnahmen das VR-System auf "Normal" oder "Active" zu stellen.
In beiden von dir genannten Quellen wird von Einbeinstativen oder nicht arretiertem Kopf ausgegangen. Also in einem Zustand, in dem man noch leicht "wackelt". Dann hilft der VR. Und auch nur dann, wenn die Belichtungszeit noch in dem Bereich ist, in dem der VR es schafft.

Bei fest angezogener Kopf-Arretierung auf Dreibeinstativ jedoch stets den VR ausschalten (außer das Stativ ist extrem wackelig UND die Zeiten liegen in dem Bereich, wo der VR auch "aus der Hand" noch hilft. Nikon schreibt selbst - Seite 39 - in holprigem Deutsch (der Technische Redakteur war nicht der Beste): "Wenn die Kamera-Verwacklung jedoch nur sehr gering ist, kann die Bildstabilisierungsfunktion dagegen die Wirkung der Kamera-Verwacklung durch die Bewegung des Systems verstärken."

Ich habe selbst diverse unscharfe Bilder mit Belichtungszeiten 1 bis halbe Sekunde mit dem 16-85 auf Dreibeinstativ gemacht, weil ich vergessen hatte, den VR abzustellen.
Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih
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#955317 - 07/09/13 09:18 PM Re: Welches Stativ für DSLR auf Radreisen? [Re: Seeradler]
Freundlich
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In Antwort auf: Seeradler
In der Bedienungsanleitung zu meinem Nikkor 70-300mm Telezoom-Objektiv steht, dass man den Bildstabi bei Verwendung eines Stativs ausschalten soll.

Dann ist das auch so gedacht. In den verlinkten Nikon-Informationen steht ja auch eine kleine Fußnote, die VR plus Stativ nur für bestimmte Objektive und Kameras empfiehlt. Es gibt vermutlich für verschiedene Objektive auch verschiedene Software zum VR. Meine Erfahrung mit diversen Nikon-Anleitungen (die zu den brauchbaren Produktinformationen zählen): Bedienungsanleitung unbedingt lesen, auch wenn 95 % bekannt sind. Das holprige Deutsch mehrfach lesen. Auf Kleingedrucktes und Fußnoten achten. Und dann trotzdem rechtzeitig selber testen.
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www.bikefreaks.de