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#934812 - 05/04/13 07:35 PM
Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
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Hallo, allerseits, ich bin gerade am Planen meiner Sommerroute. Grob soll es von Ungarn über Zagreb-Krka-tal-Posztojna-Tolmin dann weiter nach Norditalien gehen. Dazu einige Fragen: 1.Ist jemand schon mal Bezence (HU)-Bjelovar (HR)- Zagreb gefahren-das wäre die eine Möglichkeit, die andere wäre Letenye (HU)-Varazdin - Zagreb 2. Von Zagreb nach Brezice(SL): Ist es sinnvoller am Nordufer über Zapresic oder an der Südseite über Samobor zu fahren? 3. Ist jemand schon vom (slowenischen) Krka-tal nach Postojna gefahren und hat positive oder negative Erfahrungen (meine angedachte Route wäre Krka-Zdenka Vas-Rasica-Velike Bloke-Cerknica)? 4. Ich habe als Orientierungshilfe den Superatlas 1:150 000 von freytag&berndt für Kroatien und Slowenien. Kann man davon ausgehen, dass die nicht gelb/orange oder rot hinterlegten Straßen asphaltiert sind? Oder sollte ich mich nur an die "gelben" Straßen halten? 5. Gibt es in Kroatien generelle Verkehrsverbote für rot hinterlegte Straßen/Straßen mit einstelliger oder zweistelliger Nummerierung? 6. Welche Erfahrungen gibt es zum CP in Zagreb?
Für eure Erfahrungen bin ich euch schon jetzt dankbar. VG aus Budapest Martin
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#934834 - 05/04/13 09:35 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: martinbp]
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Hallo Martin, leider ist die Gegend weitgehend (noch) nicht in meinem Slowenien-Portfolio. Auch derzeitige Planungen in dieser Gegend habe ich zugunsten anderer Strecken geopfert. Ein paar kleine Hinweise aber. 3. Ist jemand schon vom (slowenischen) Krka-tal nach Postojna gefahren und hat positive oder negative Erfahrungen (meine angedachte Route wäre Krka-Zdenka Vas-Rasica-Velike Bloke-Cerknica)? Die Verkehrsdichte kenne ich zwar nicht, aber Krka-Tal müsste sich lohnen - zumindest im Westen, Novo Mesto und weiter. Habe eine ganze Menge Infomaterial dazu. Wenn du noch mehr Ruhe brauchst, müsstest du entlang der Kupa/Kolpa fahren. Könnte aber in der Hochsaison auch viele Wassersportler geben - ansonsten weniger Kultur, dafür Mühlen und Angler. Speziell zum letzten Teil nach Postojna (ist ohne Fluss): Von Cerknica-See-Süd (Gornje jezero) führt eine gut fahrbare Waldpiste nach bzw. kurz vor Postojna. Von dieser Piste oder einfacher nordwestlich von Cerknica-Ort führt eine Piste an Rakov Skocjan vorbei - eine beeindruckenden Karsterscheinung mit Felsbogen und Sickerfluss. Diese Route mündet etwas weiter östlich auf die Straße nach Postojna als erstere. Die Straße nach Postojna dient Motorradern gerne als Organspendestrecke - da gibt es ein paar Kurven, die anziehend auf Machos wirken und schon einige Opfer gekostet haben. Insgesamt ist die Landschaft zwischen Cerknica und Postojna nicht sehr aufregend, sehr viel Wald - egal wie man fährt. 4. Ich habe als Orientierungshilfe den Superatlas 1:150 000 von freytag&berndt für Kroatien und Slowenien. Kann man davon ausgehen, dass die nicht gelb/orange oder rot hinterlegten Straßen asphaltiert sind? Oder sollte ich mich nur an die "gelben" Straßen halten? Grundsätzlich kannst du dich auf Farbmarkierungen in diesen Karten nicht verlassen. Es gibt immer noch gelbe Strecken, die keinen Aspahlt haben, umgekehrt aber auch weiße Straßen, die asphaltiert sind. Im Falle Slowenien dürften die gelben aber alle asphaltiert sein (eine Vermutung, trifft aber nicht zu z.B. für Montenegro). Ich habe unterschiedliche Karten, alle variieren etwas, was Infos angeht. Auch in Slowenien sind immer noch eine Reihe der weißen Straßen Pisten - allerdings meistens recht gut fahrbar, anders als z.B. in Albanien oder Montenegro. Vieles kann man erkunden, wenn man Google-Streetview ergänzend benutzt. Auch wenn nicht abfahrbar, gibt es oft ein paar Fotos, von denen einige den Straßenzustand wiedergeben. Zudem sei gesagt, dass es in Slowenien (auch in besagter Gegend) noch Radwegrouten gibt, die nicht in den Straßenkarten auftauchen, aber sehr wohl fahrbar sind. Es gibt dazu eine Karte "Radfahren in Slowenien". Ich habe sie direkt von der Touristikmesse, vielleicht kommst du über www.slovenia.info/biken weiter. Auch dort muss man aber damit rechnen, dass ein paar Hardcore-MTB-Strecken eingebaut sind. (Rennrad/Straßenrad ist in Slowenien weniger populär, dafür MTB umso mehr.)
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#935035 - 05/05/13 06:09 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: veloträumer]
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Hallo, Matthias,
danke für deine Informationen. Manches (Cerknica-See-Postojna) hatte ich schon in deinem und in Falks Beiträgen gelesen. Postojna ist für mich in erster Linie ein Ort wo es einen CP gibt- in erreichbarer Entfernung vom Krka-Tal. Ansonsten ist es in Ost-West-Richtung mau mit CPs, Ljubljana wäre eine Alternative, aber da war ich schon. DAs Kolpa-Tal ist noch weiter südlich und würde eine längere Strecke ohne CP beinhalten, wenn ich in Richtung Idrija-Tolmin weiter möchte.
Die Karte Radfahren in Slowenien habe ich auch, sie ist allerdings nicht allzu hilfreich. In manchen Ecken sind die Radstrecken sehr dicht, das dürften wohl größtenteils die auch von die angesprochenen MTB-Strecken sein, auch wenn sie teilweise auf den Straßen verlaufen, die auch mein Autoatlas anzeigt. In anderen Regionen fehlen Radrouten nahezu völlig. Die weiß hinterlegten Strecken in Slowenien, die ich bisher gefahren bin (waren allerdings nur wenige) waren alle komplett asphaltiert, aber befanden sich aber auch eher in den dichter besiedelten Landesteilen, nicht im Gebirge. Na, ich werde mich überraschen lassen.
VG aus Budapest Martin
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#935347 - 05/06/13 04:53 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: martinbp]
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Hallo!
Du wirfst ein paar Fragen auf, auf die ich nur sagen kann: Die sind gar nicht so einfach zu beantworten, wie gedacht. Zuerst zum Grenzübergang Bregana: Soweit ich mich erinnere, hatten schon einmal welche aus dem Forum dort Ärger. Der normale Straßenübergang war damals lokal, die Autobahn zwar international, aber für Räder natürlich gesperrt. Ich kann mich aber irren, was das angeht. Auch der Übergang oberhalb, bei Dobova, ist auf meiner Karte nur als lokaler Übergang eingetragen, und meistens stimmt sie. Als international eingetragen habe ich nördl. davon Kumrovec und Klanjec, einer davon sollte schon offen sein. Auch Metlika und Vinica im Süden sollten, soweit ich mich erinnern kann, offen sein, das weiß ich aber nicht hundertprozentig. Es werden sich wohl noch andere deshalb rühren, nehme ich an.
Krka: Ein nettes Tal, für meinen (feinspitzmäßigen, was Tourenfahren in Slo. angeht, Geschmack) etwas dicht befahren. Ruhiger gefällts mir besser. Es ist aber auf jeden Fall ok. Eure ins Auge gefasste Strecke sollte großteils, soweit ich sie kenne, asphaltiert sein, ev. kleinere Stücke Schotter.
Kolpa: Auch nicht so einfach, wie gedacht. Zwischen Vinica und Stari Trg gabs bei meiner letzten Befahrung eine längere Schotterstraße der heftigeren Sorte, mit grobem Geröll. Auch wenn diese inzwischen asphaltiert sein sollte, der kleine Pass bleibt auf jeden Fall, und der Anstieg am anderen Ende, egal, wo ihr aus dem Kolpa-Tal rauswollt, auch. Der Grenzübergang Brod na Kupi ist sicher offen, im weiteren Verlauf nach Cabar überquert die Straße mehrmals die Grenze, und die ist ja eine Schengen-Grenze, bei der recht genau gearbeitet wird. Da gibt es eine Lösung für Tagesradler, ob die für durchreisende Tourenradler auch geht, ist nicht sicher. Der Kupa entlang zu radeln ist schön.
soviel einmal als Futter zum Nachdenken und Tüfteln.
lg! georg
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#935361 - 05/06/13 05:18 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: martinbp]
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zu 1. Ich bin die mittlere Route zwischen deinen beiden Vorschlägen gefahren, also über Koprivnica. Das war mit der 1:300.000 Karte gut zu finden und war ok. Landschaftlich eher monoton, aber wir hatten bissl was vor an dem Tag.
zu 2. Auf dem Weg von Ljubljana nach Zagreb sind wir über Krsko die nördlichere Variante gefahren. Der Grenzübergang war nur schwach frequentiert, da habe ich die Beamten bei 35° nicht beneidet. Auf dem Weg ins Stadtzentrum von Zagreb sind wir dann aber auf einer größeren Straße mit 2 Spuren in jede Richtung gelandet. War aber erlaubt.
zu 5. Wie schon geschrieben: Nach Zagreb rein war es eine ziemlich große Straße. Wahrscheinlich fahren dort sowieso nur so wenige Leute Rad, das niemand Verbotsschilder aufgestellt hat. Da hatten wir in Slowenien größere Probleme.
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#935486 - 05/06/13 10:32 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: irg]
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Der Grenzübergang Brod na Kupi ist sicher offen, im weiteren Verlauf nach Cabar überquert die Straße mehrmals die Grenze, und die ist ja eine Schengen-Grenze, bei der recht genau gearbeitet wird. Da gibt es eine Lösung für Tagesradler, ob die für durchreisende Tourenradler auch geht, ist nicht sicher. Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ab dem 1. Juli Kroatien offizielles Mitglied der EU wird und es keine Grenzprobleme mehr geben sollte. Bei ehemaligen Kader-Genossen sollte man sich natürllich nie sicher sein. Ich sehe eher das Problem darin, dass es an der neuen EU-Außengrenze etwa zu Bosnien, Serbien zu kleineren bürokratischen Unstimmigkeiten kommen könnte, weil sich die Kroaten ein wenig überheblich gegenüber den anderen Ex-Jugo-noch-nicht-EU-Staaten verhalten könnten. Das ist natürlich nur eine Vermutung.
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#935503 - 05/07/13 05:47 AM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: veloträumer]
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Hallo!
In Antwort auf: Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ab dem 1. Juli Kroatien offizielles Mitglied der EU wird und es keine Grenzprobleme mehr geben sollte. Bei ehemaligen Kader-Genossen sollte man sich natürllich nie sicher sein. Ich sehe eher das Problem darin, dass es an der neuen EU-Außengrenze etwa zu Bosnien, Serbien zu kleineren bürokratischen Unstimmigkeiten kommen könnte, weil sich die Kroaten ein wenig überheblich gegenüber den anderen Ex-Jugo-noch-nicht-EU-Staaten verhalten könnten. Das ist natürlich nur eine Vermutung. [/zitat]
Im Prinzip ja. Die Slowenen sind eigentlich immer oder so gut wie immer sehr korrekt und die Kroaten haben allen Grund, Urlauber ins Land zu lassen. (Was einige Verhaltensaufällige nicht daran hindert, ihre Macht auszuspielen, aber die sind eher selten geworden.) Das Problem bei der Schengengrenze ist nur, dass es dort europäische Vorgaben gibt, wie der Übertritt gehandhabt werden darf bzw. muss. Das verringert den Ermessensspielraum der einzelnen BeamtInnen. Aber oft geht auch dann, wenn der Übertritt theoretisch nicht erlaubt ist, mit etwas freundlicher Hartnäckigkeit doch etwas.
lg! georg
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#935524 - 05/07/13 07:15 AM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: veloträumer]
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Danke für eure Informationen. [Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ab dem 1. Juli Kroatien offizielles Mitglied der EU wird und es keine Grenzprobleme mehr geben sollte. Leider beudeutet die EU Mitgliedschaft nicht automatisch auch die Mitgliedschaft im Schengen-Raum. Da wäre ich diese Sorgen los. Momentan überlege ich jedoch, um auf der sicheren Seite zu sein, eine andere Strecke zu planen, Zagreb auszulassen und von Ungarn aus den Cp in Podcrtek (Slow.)anzusteuern. Der ist von Letenye aus an einem Tag erreichbar (130 km). Da kann ich mir auch das Kuna-Umtauschen ersparen, selbst wenn ich 100 km durch Kroatien fahren würde. VG aus Budapest Martin
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#935600 - 05/07/13 11:33 AM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: martinbp]
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Das wäre dann aber etwas eng gestrickt. Müsste man auf Teufel komm raus die 130 km schaffen, Straßenzustand unbekannt, wohl auch recht hügelig müsste es sein. Wahrscheinlich stehst du aber noch besser im Saft als ich - für mich sind 130 Planungskilometer mittlerweile zuviel (es werden real ja eher mehr als weniger). Warum wählst du dann nicht eine kürzere (oder gar keine) Kroatien-Durchfahrt weiter nördlich an der Mur entlang Richtung Ljutomer und dann die wunderbare Weinroute nach Ormoz über Jeruzalem. Von Ormoz noch weiter nach Ptuj (sehenswert) und dann irgendwas weiter nach Südwest Richtung Novo Mesto (da kenne ich aber nichts mehr).
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#935662 - 05/07/13 01:15 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: veloträumer]
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Hallo, Matthias Deinem Tipp bzgl. Ptuj würde ich ja auch folgen ,wenn ich nicht schon 3 mal durch Ptuj (zweimal dort gezeltet) und auch schon durch Ormoz gefahren wäre . Ptuj lässt sich ja kaum umgehen, wenn man von Ungarn her nach Slowenien (außerhalb der Region Maribor) fahren möchte. Nach Möglichkeit fahre ich jedoch keine Strecke zweimal, aber das lässt sich natürlich nicht immer realisieren. Von Ptuj zum CP in Podcrtek bin ich schon gefahren Die Gesamtstrecke wäre vermutlich auch nicht kürzer, hätte aber eben den Vorteil, dass es in Ptuj einen Notanker-CP gibt, während auf kroatischer Seite in der Region Varazdin-Krapina zeltplatzmäßig mau aussieht. Was die 130 km anbetrifft, bin ich auch nicht so glücklich, normalerweise plane ich auch nur 100 km Etappen. VG aus Budapest Martin
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#935668 - 05/07/13 01:26 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: irg]
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Zuerst zum Grenzübergang Bregana: Soweit ich mich erinnere, hatten schon einmal welche aus dem Forum dort Ärger. Der normale Straßenübergang war damals lokal, die Autobahn zwar international, aber für Räder natürlich gesperrt.
Stimmt. Nach kurzer Diskussion hatten die kroatischen Grenzer aber Einsehen mit der Situation und es konnte weiter gehen. Grüße zaher
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#937279 - 05/13/13 04:39 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: irg]
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Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass ab dem 1. Juli Kroatien offizielles Mitglied der EU wird und es keine Grenzprobleme mehr geben sollte.
Auch wenn EU nicht gleich Schengen war vor 2 Wochen Rupa (Cro) - Jelsane (Slo) an der Autobahn und vor 3 Wochen Metlika (slo - Cro) kein Problem... Auf dem Weg zwischen Ungarn und Slowenien kann man auch den Örsegi-Nemzeti Park durchradeln oder in Kroatien sich Varazdin ansehen... Sonst, wenn man keine Kuna haben will, aber durch Kroatien, könnte man auch von Ungarn durch Kroatien nach Bosnien ins Una-Tal fahren (da dann in Mark bezahlen) und dann vom Una-Tal durch Kroatien über Velika Kladusa nach Metlika in Slowenien radeln... dann kommt man gut ohne Kuna durch Btw. in Bosnien radelts sich wirklich gut und das Unatal ist richtig schön...
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Edited by Grimbol (05/13/13 04:49 PM) Edit Reason: Formatierung angepasst |
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#937311 - 05/13/13 07:04 PM
Re: Ungarn-Zagreb-slow. Krka-tal-Postojna
[Re: Grimbol]
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Dass es bei nternationalen Grenzübergängen (Z.B an der Autobahn) keine Probleme gibt- das war mir schon klar.Kritischer könnte (muss aber nicht) der Übergang an regionalen Grenzübergängen, die nur für Staatsangehörige der beiden Länder vorgesehen sind, sein.
In Ungarn: Örségi Nemzeti Park: bin ich schon 4 maldurchgeradelt, ist wirklich ganz nett.
Der Umweg über Bosnien wäre zwar machbar, aber führt mich zu weit nach Süden- eigentlich will ich ja nach Leipzig, wenn auch nicht auf dem kürzesten Wege. Aber zu groß soll der Umweg auch wieder nicht sein- für mich eine ewige Kompromisssuche. Deshalb habe ich mir auch die Plitvicer Seen wieder aus dem Kopf geschlagen. Aber Varasd/Varazdin (als alte "ungarische" Stadt) wäre sicher eines Aufenthaltes auf der Reise wert.
VG aus Budapest Martin
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