Die Schöne Neue Welt macht auch nicht halt vor der Kopfschüssel. Herzfrequenz und "Vitaldaten" und wohl auch den schnellen Radlertod misst jetzt gleich der Hightech-Helm während des Fahrens. Die Technik kommt aus der Ecke der Kampfpiloten - da bekommt das geflügelte Wort vom Kampfradler ganz neue Bedeutung - Verteidigungsminister und Verkehrsminister arbeiten Hand in Hand. Übertragung wahlweise auf den Radcomputer oder gleich die Fitness-App vom Smartphone. Nachteil: Helmverweigerer müssen weiterhin mit unkontrolliertem Puls durch die Landschaft wandeln und erleiden den Herztod ohne Warnhinweise. Ich warte noch, bis Digitalbanausen auch vom Tod ausgeschlossen werden, dann bin ich endlich der Welt wieder ein Stück voraus.

"Kommt mir wie gerufen! Soll nach meiner Herz-OP die Herzfrequenz laufend im Blick behalten und kann endlich den blöden Brustgurt zu Hause lassen." Scherzmodus aus.

Hallo Matthias,
wenn das hier lese wirds doch Interessant - Denkbar sei dabei unter anderem auch eine Unterstützung für eine Head-up-Display -
da werden dann die Aktuellen Radparameter eingeblendet sowie die Navidaten, und der Besenstiel oder Rennbügel ist wieder aufgeräumt wie zu Anfangszeiten

Klaus

Jou, darauf warten vor allem die Triathleten schon eine Ewigkeit.

Dann in Kombination mit diesem Helm der dann Kamerabilder aus der rückwärtigen Perspektive in das HUD einspeist.

Gruß
Tom

Wenn die Daten an die Krankenkasse übertragen werden, werden immerhin Boni ausgezahlt - wenn man nicht zu schnell radelt.