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#884489 - 11/24/12 10:34 AM
Australiendurchquerung..!!!
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Hallo an alle…kann mir jemand sagen, welche strecke man bevorzugen soll…darwin – melbourne…oder perth- sydney…3tage hintereinander möchte ich nämlich nicht in der pampa :-) übernachten…vielen dank in vorhinein…
Ps: werde jetzt öfter dumme fragen stellen :-))
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#884541 - 11/24/12 04:26 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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3tage hintereinander möchte ich nämlich nicht in der pampa :-) übernachten. Egal ob Du von Melbourne- Darwin, oder Perth- Sydney fährst, mit 3 Tagen Pampa wirst Du nicht hinkommen Detlef
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#884581 - 11/24/12 07:06 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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N-S = 3800 km; W-O = 3900 km. Laut Guhglmäps. Wie ich mir habe erzählen lassen, "soll" landesmittig die eine oder andere Wüstenpassage lauern. Wenn von der N-S Route meinetwegen 70% Pampa sind, solltest du daher an 4 Tagen ca jeweils 960 km radeln können, um in den drei Nächten dazwischen die Pampa zu genießen. Du solltest beizeiten mit dem Training anfangen. Lies zu deiner Erheiterung auch so Abenteuerberichte von Leuten, die bei der Australiendurchquerung um ihr Überleben gekämpft haben. Kann mich da an einen Flieger erinnern, der notlanden mußte und....ach lassen wir das. P.S.: die W-O Variante führt überwiegend an der Küste entlang. Das ist dann zwar keine Durchquerung, aber sicher auch mit mehr als drei Pampaübernachtungen verbunden.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#884603 - 11/24/12 07:49 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Ich denke, Tomi meint nicht, dass er in drei Tagen die gesamte Strecke durchfahren möchte. Er will offensichtlich wissen, auf welcher Strecke Übernachtungsmöglichkeiten (außer Pampa) weniger weit entfernt sind, als drei Tagesetappen. Der Stuart Highway von Darwin nach Melbourne ist vermutlich mehr "besiedelt" als die Strecke von Perth nach Sydney. Aber das sind nur Vermutungen, ich war noch nicht mit dem Rad dort............
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#884714 - 11/25/12 10:59 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Hi,
auch ich habe keine Erfahrung mit Fahrrad und Australien, aber wenn wir den Thread lange genug oben halten kommt, bestimmt noch jemand... Darwin-Melbourne ist quer durch mit viel Wüste. Sydney-Perth ist am Südrand und mindestens zwischen Port Augusta und Southern Cross ist viel Wüste. Da würde ich mir mehr Sorgen um die Wasservoräte als um das Übernachten in der Pampa machen. Etwas einfacher, mit weniger langen Abschnitten in der totaler Pampa und vor allem weniger roter Wüste würde ich mir den Ostrand vorstellen, also Cairns - Sydney/Melbourne. Dürfte auch abwechselungsreicher als die beiden anderen Strecken sein.
vg
edwin
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#884823 - 11/25/12 05:59 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: edwin]
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Vergiss nicht den Wind zu beachten. Angeblich bläst er das halbe Jahr im Uhrzeigersinn und das restliche Jahr gegen den Uhrzeigersinn. (lt. Aussage mehrere Einheimischer)
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#884828 - 11/25/12 06:14 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Soviel ich von Australien-Radreisenden gelesen und gehört habe, bewegt man sich bei der Kontinent-Durchquerung auf öffentlichen Straßen bzw. Pisten. Zweierlei sei zu beachten: Bei Herannahen eines Roadtrains, erkennbar an einer Staubfahne, solle man rechtzeitig stoppen, die Straße verlassen und warten bis die Gefahr vorüber sei und der Staub sich gelegt hat. Diese Fahrzeuge haben einen sehr langen Bremsweg und weichen nicht aus. Zweitens solle man für ausreichend (sehr viel) Wasservorrat sorgen, da Road-Houses mit Versorgungsmöglichkeit ca. 150 km auseinander liegen, d.h. weiter als man an einem Tag schafft. Im Notfall helfen die Australier aber gern und solange man nicht abseits der Piste unterwegs ist, wird auch regelmässig jemand vorbeikommen. Ansonsten gibt es jede Menge gedruckte Literatur mit Grundwissen zu Australien und auch einige Internet-Reisebeschreibungen. Beispiel: Sydney-DarwinEin viele Jahre in Australien lebender Kollege warnt vor Schlangen und anderen giftigen Kleintieren, Salzwasserkrokodilen in diversen Tümpeln, Buschbränden, die sich sehr schnell ausbreiten und Gefahren beim Baden (Strömung, Haie u.s.w.). Davon sollte man sich nicht von der Reise abhalten lassen, aber vorab gründlich informieren (Buchtipp mit sachlicher Darstellung).
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#884838 - 11/25/12 06:59 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: Freundlich]
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Zweierlei sei zu beachten: Bei Herannahen eines Roadtrains, erkennbar an einer Staubfahne, solle man rechtzeitig stoppen, die Straße verlassen und warten bis die Gefahr vorüber sei und der Staub sich gelegt hat. Diese Fahrzeuge haben einen sehr langen Bremsweg und weichen nicht aus. Dummerweise kommen sie manchmal von hinten. Der Stuard Hwy, also die Nord-Süd-Achse ist inzwischen auch vollständig asphaltiert und somit staubfrei, dort überholen sie durchaus normal wenn die Sichtverhälnisse es zulassen, ansonsten nutzen sie eine Hupe und dann macht man besser Platz, wie du es empfohlen hast.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#884840 - 11/25/12 07:04 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: Freundlich]
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entschuldige, wenn ich widerspreche, aber Du hast teilweise was falsches gelesen. Wenn Du die „Staubfahne“ eines Roadtrains siehst, hat Dich dieser bereits überholt. Den Fahrern ist Abwechslung willkommen. Sie fragen ob Du etwas brauchst und freuen sich, wenn Du einsteigst und ein Stück mitfährst.
Leider hatte ich nie „gedruckte Literatur“ gelesen, um mir Grundwissen anzueignen. Australien ein zivilisiertes Land, genau so wie Deutschland oder USA. Aber vielleicht ist mir nur deshalb nie etwas passiert, weil ich stets so unwissend nach Australien geflogen bin.
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#884955 - 11/26/12 08:16 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Hi Tomi!
Ich bin 2001 von Melbourne über Alice nach Darwin gefahren. Was ist für Dich Pampa? Warum möchtest Du nicht in der Pampa zelten?
Der längste Abschnitt gänzlich ohne Zivilisation ist 252 km zwischen Glendambo Roadhouse und Coober Pedy. Dafür habe ich anderthalb Tage gebraucht. Ansonsten sollte es immer möglich sein, sich von einem Roadhouse bzw. Ortschaft zum nächsten zu hangeln. An den Roadhouses hat es eigentlich immer Campingmöglichkeiten mit Duschen (entgeltlich). Dort finden sich auch immer ein paar Nachbarn, die mit dem Auto oder Womo unterwegs sind und ein Nachtquartier suchen. In den Roadhouses befindet sich stets ein Pub, oft mit uriger Atmosphäre (mit hunderten Geldscheinen aus aller Welt an die Wand gepinnt sowie Damenunterwäsche, die von der Decke baumelt). Als Radfahrer bist Du gleich eine Kuriosität und brauchst Dir keine Sorgen zu machen, nicht in Kontakt zu kommen. Allerdings hatte ich einige der schönsten Nächte beim Wildzelten.
Die Infrastruktur sieht allerdings in Western Australia anders aus. Auch dort sind schon Leute gefahren, auch hier aus dem Forum, es erfordert aber mehr Vorbereitung. Und da ist es nicht sicher, ob sich Dein Wunsch, nicht öfters hintereinander in der Pampa zelten zu müssen, erfüllen läßt.
Das Outback-Feeling bekommst Du aber schon hinreichend auf dem Stuart Highway.
Auch die Wasserproblematik, die hier schon angesprochen wurde, war auf dem Stuart Highway einfach. Es gibt alle 60-80 km Tanks (oder eben Roadhouses), wo man auftanken kann. Darüber hinaus wirst Du von Autoreisenden angesprochen, ob Du genug Wasser dabei hast. Ich selber hatte mit bis zu 10 Liter grundsätzlich immer genug dabei, und wollte auch nicht unbedingt auf andere angewiesen sein. Genommen habe ich es einmal auf der Mereenie Loop, aus Sicherheitsgründen.
Roadtrains gibt es, wie schon geschrieben wurde auch. Da hatte ich vorher auch einen Bammel vor. War aber kein Problem. Die holen sehr weit aus, wenn sie Dich überholen. Heikel wird es, wenn einer von hinten heranrollt und gleichzeitig Gegenverkehr kommt (was nicht sehr oft vorkommt). Bei Gegenwind hörst Du auch nichts, was sich hinter Dir nähert. Da ist ein Spiegel sinnvoll, dass Du es rechtzeitig bemerkst und auf die Bankette ausweichen kannst.
Viel Spaß beim Planen.
Bernie
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Wer Alu kennt nimmt Stahl. | |
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#884958 - 11/26/12 08:29 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: Freundlich]
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Hi, Gegendarstellung / oder Ende der Märchenstunde : - Bei wichen Roadtrains aus - meist komplett auf die Gegenfahrbahn. - Warum die auf einer Asphaltstraße stauben erschließt sich mir nicht... - 150 km schafft man nicht. Na ja bin schon mehrere Tage hintereinander mehr 200 km/Tag geradelt (sogar in Australien) - Ich sah in 10 Wochen Australien 1 lebenige Schlange und 1 Buschbrand. Die Buschbrandgefahr ist der Pampa vermutlich gering... - Australier helfen auch ohne Notfall... on topic: Perth - Sydney: Da gibt es nur den Nullarbor zu durchqueren. Wenn eine Übernachtung im Roadhouse, als nicht Pampa zählt, dann ist es auf jeden Fall zu schaffen: max. 3 Tage im Zelt zu verbringen (ist aber auch eine Budget-frage) Gruß Thomas
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#885013 - 11/26/12 11:33 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: Bernie]
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Auch die Wasserproblematik, die hier schon angesprochen wurde, war auf dem Stuart Highway einfach. Es gibt alle 60-80 km Tanks (oder eben Roadhouses), wo man auftanken kann.
Das ist richtig, folgendes aber sollte man bedenken: -Die Tanks sind nicht dicht, so das Insektenkadaver im Wasser schwimmen. Das Wasser sollte man abkochen. -Die Roadhouses geben ungern oder gar nicht kostenlos Trinkwasser ab, da sie selber knapp sind. Kauf ist entsprechend teuer. In Städten sollte man sich deshalb gut für ca. 500km eindecken. Allerdings hatte ich einige der schönsten Nächte beim Wildzelten.
Ich auch. Morgens und abends ist die Stimmung unvergleichlich, sollte man sich nicht entgehen lassen, für was ist man denn sonst dort?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#885067 - 11/26/12 01:47 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Ich bin zurzeit am Ayers Rock und bin den Stuard Highway mit dem Auto von Darwin aus gefahren. Die Strecke ist relativ langweilig ab und zu gibt es sicherlich einige interessante Stellen, die Landschaft ändert sich nur sehr langsam und man sollte das wirklich mögen. Die Straßen hier sind alle relativ einsam, die meisten Roadtrains fahren nachts und die Roadhäuser sind ein Fahrradtag von einander entfernt. Als sehr ätzend erlebe ich die Waldbrände,die bei schlechter Wetterlage sehr auf die Lunge gehen.
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Edited by Leipziger (11/26/12 01:48 PM) |
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#885931 - 11/28/12 06:53 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Ich möchte mich bei allen für die Tipps und Infos bedanken. Ich glaube, dass ich mich für die Strecke Darwin – Melbourne oder umgekehrt entscheiden werde. Mit 3 Tagen Pampa hab ich eigentlich gemeint, dass ich nicht länger als 3 Tage unterwegs sein möchte ohne dazwischen Getränke und Lebensmittel kaufen zu können. Und eine Dusche wäre auch nicht schlecht. *Welche Richtung wäre besser Da. – Mel. oder Mel. –Da. ? (Wind) *Welche Monate wären die besten für eine solche Durchquerung? *Sind 90km pro Tag machbar? (Strasse, Wind , Temp…) 125km hab ich bei meiner USA Durchquerung geschafft; MfG Tomi
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#885980 - 11/28/12 08:08 PM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Ich bin Juni-August von Süd nach Nord. An der Küste teils schön, teils viel Regen und Sturm. Südliches Outback teils mit Nachtfrost, tags so 20°, ideal zum Radeln. Ab Alice Springs zunehmend sommerlich wie bei uns im Sommer, aber durchgehend trocken ohne jeglichen Regen. An Wind kann ich mich nicht erinnern, hat nicht wesentlich geweht, außer an der Küste und da war es dann so stürmisch, das man eh nicht fahren kann und abwarten muss. Ich halte die Zeit für die Outbackquerung aber für optimal. Auf der Straße kommt man sehr gut voran. Kaum Höhenmeter, kaum etwas, was einen aufhällt, man kann viel fahren. Auf den Pisten (ich empfehle von Adelaide in die Flinders Range zu fahren und dann weiter über den Odnadata trek, sowie den Marene Loop) kommt man deutlich langsamer voran. Hier ein paar Bilder meiner Durchquerung
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***************** Freundliche Grüße | |
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#886064 - 11/29/12 07:35 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Hi Tomi!
Ich bin damals Mitte März in Melbourne losgefahren, war um den 20. April am Uluru und Ende Mai in Darwin. Abstecher habe ich eben zum Uluru und Kings Canyon gemacht, Katherine Gorge, Kakadu und zuletzt Litchfield. An der Great Ocean Road war das Wetter herbstlich kühl und regnerisch. Ab Adelaide habe ich dann warme Sachen und die Regenhose nach Darwin vorausgeschickt und den entstandenen Platz ab Port Augusta durch Wasser ersetzt.
Im Outback war zu der Zeit, als ich da war, die vorherrschende Windrichtung Ost. 90 km dürften auf dem Stuart Highway für Normal-Trainierte kein Problem darstellen. An guten Tagen hatte ich die mittags schon drauf. Auf dem Oodnadatta oder der Mereenie Loop sind 100 am Tag natürlich eine Ansage. An zwei Tagen hintereinander (Tennant Creek bis Daly Waters) bin ich damals 200 gefahren.
Tip: Fahre mal in einer Vollmondnacht. Das war mit die coolste Aktion, die ich dort damals gemacht habe. (Wenn ein Road Train von hinten kommt, links vom Highway kurz abwarten.)
Viel Spaß beim Planen.
Bernie
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#886490 - 11/30/12 11:17 AM
Re: Australiendurchquerung..!!!
[Re: tomi 0815]
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Underway in Ghana
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Bei Deinen Voraussetzungen nach 3 Tagen wieder in einem Guesthouse zu uebernachten solltest Du Australien total evrgessen egal wo Du faehrst, naja die Ostkueste entlang dann moeglich denke ich.
LG Mini
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