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#869308 - 10/07/12 11:29 AM Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad
MatzeOnTheRoad
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Hab mir ein paar Gedanken zum Radreisen mit dem Brompton Faltrad gemacht. Da ich noch keinen ausführlichen Artikel zu dem Thema gefunden habe, hab ich mal alles in meinem Blog zusammengefasst.

Brompton als Reise- bzw. Tourenrad

Ende November geht's mit dem Flugzeug gen Süden. Danach werde ich den Artikel ggf. überarbeiten bzw. weitere Erfahrungen hinzufügen.



Anmerkungen und Kritik ist ausdrücklich erwünscht!
Mein kleiner Radreiseblog: www.wittem.de
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#869310 - 10/07/12 11:42 AM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
brotdose
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Hallo,
wenn Du dich an die 10Kg hinten halten willst ist der Rucksack nicht so günstig. Der dürfte doch alleine schon ca 3Kg wiegen. einen leichten Sack zu verzurren dürfte mehr Spielraum bieten. Ich sehe allerdings da hinten ohnehin ein Stabilitätsproblem. Wen das Gepäck anfängt hin und her zu schwingen wird es unschön.
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.
Grüße
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#869311 - 10/07/12 11:43 AM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
Velo 68
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Hey, mal was Orginelles!

ich hab den Blog jetzt nicht bis ins letzte durchgelesen, deshlab die Frage:
Wo fährst du hin und was für Probleme hast du, wenn wichtige Teile kapput gehen?

Auf den ersten Blick viel mir auch die Bremse auf, was ist das für ein Teil, willst du damit auch längere Abfahrten fahren?
Ob die das aushält?

Wie alt sind die Felgen und wie wurden diese aufgebaut, Maschinell oder von Hand?
Eventuell würde ich die vor der Abreise mal von einem wirklich guten Radbauer servicen lassen.

An sonsten sieht mir die Konstruktion mit dem Rucksack hinten etwas wakelig aus.
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#869314 - 10/07/12 12:04 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: brotdose]
MatzeOnTheRoad
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In Antwort auf: brotdose
Hallo,
wenn Du dich an die 10Kg hinten halten willst ist der Rucksack nicht so günstig. Der dürfte doch alleine schon ca 3Kg wiegen. einen leichten Sack zu verzurren dürfte mehr Spielraum bieten. Ich sehe allerdings da hinten ohnehin ein Stabilitätsproblem. Wen das Gepäck anfängt hin und her zu schwingen wird es unschön.
Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.
Grüße


Guter Punkt. Der Rucksack selbst wiegt etwa 2,5 Kg. Es gibt auch leichtere Rucksäcke in dieser größe die etwa 1,5 Kg wiegen. Da ich diesen Rucksack sowieso habe kam eine Neuanschaffung nicht infrage. Der Gepäckträger selbst trägt 10 Kg. Da der Rucksack mit den Schultergurten auch am Sattel hängt, liegt nicht das gesamte Gewicht auf dem Gepäckträger auf. Ich gehe also davon aus dass sich das Gewicht des Rucksacks dadurch selbst amortisiert.

Der Vorteil eines Rucksacks gegenüber eines simplen Sacks überwiegt für mich da man so während der Reise einen Großteil des Gepäcks auch mal auf dem Rücken tragen kann und somit die Hände frei hat.
Hab versuchsweise auch schonmal die vordere Tasche an den Rucksack gebunden und somit das gesamte Gepäck auf dem Rücken. In einer Hand das Rad und die zweite Hand frei.
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#869317 - 10/07/12 12:11 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
brotdose
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Gut, wenn Du da noch Last auf Sattel überträgst sollte das kein Problem sein. Hast Du schon ausprobiert, wie sich die nicht gerade rahmenstabile Gepäckunterbringung macht? Fängt das
nicht an zu schlackern?
Reisen mit Faltrad ist auf jeden Fall genial. Mein Faltrad ist allerdings eher ein Reisespezialist :-)
Grüße
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#869318 - 10/07/12 12:12 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
mstuedel
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Hallo Matthias,

deinen Blog lese ich mit grossem Interesse, ich überlege mir z.Zt auch, ein Faltrad (primär fürs Pendeln und kombinierte Tagestouren mit der Bahn) anzuschaffen und tendiere in Richtung Brompton, wobei die beschränkte Tourentauglichkeit im Vergleich zu Birdy oder Bike Friday bisher als Negativpunkt galt.
Die Einbindung des Sattels als Träger finde ich klasse, das sollte die Falttauglichkeit auch nur minim einschränken.

Ich bin gespannt auf deine Erfahrungen.

Grüsse
Markus
volvo, ergo sum!

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#869319 - 10/07/12 12:14 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: Velo 68]
MatzeOnTheRoad
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In Antwort auf: velo 68

Wo fährst du hin und was für Probleme hast du, wenn wichtige Teile kapput gehen?


Ich werde nach Fuerteventura fliegen. Die Insel ausgiebig erkunden und auch mal nach Lanzarote übersetzen. Da ich noch nicht so recht weiß wie gut das mit dem Faltrad läuft habe ich mir was die Entfernungen angeht erstmal keine großen Ziele gesetzt.

Das Problem mit den Teilen ist das am Brompton viele Spezialteile montiert sind die es so an keinem anderen Rad gibt. Das heißt wenn auf Tour was kaputt geht ist es schwierig ein Ersatzteil zu bekommen.

In Antwort auf: velo 68

Auf den ersten Blick viel mir auch die Bremse auf, was ist das für ein Teil, willst du damit auch längere Abfahrten fahren?
Ob die das aushält?


Längere Abfahren werde ich demnächst nicht fahren. Ich kenn mich damit auch nicht sooo sehr gut aus aber ich glaube das ist eine Bremse die normal an Rennrädern zum Einsatz kommt.

Ich fahre mit dem Rad täglich zur Arbeit im Stadtverkehr. Dabei musste ich schon mehrmals Vollbremsungen hinlegen. Die Bremse packt meiner Meinung nach echt gut zu.

In Antwort auf: velo 68
Wie alt sind die Felgen und wie wurden diese aufgebaut, Maschinell oder von Hand?
Eventuell würde ich die vor der Abreise mal von einem wirklich guten Radbauer servicen lassen.


Hab das Rad vor etwa 5 Monaten und ungefähr 600 Km gekauft, also noch relativ neu. Ob die Felge maschinell oder von Hand aufgebaut wurde weiß ich nicht. Ob maschinell oder per Hand besser ist, ist meiner Meinung nach eh eine esoterische Frage. Werd aber mit dem Rad vor Abreise bei meinem Stammmechaniker vorbei schauen.

In Antwort auf: velo 68

An sonsten sieht mir die Konstruktion mit dem Rucksack hinten etwas wakelig aus.

Du hast recht. Das schaut sehr wackelig und instabil aus, ist es aber nicht was mich selbst wundert lach
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#869320 - 10/07/12 12:18 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: brotdose]
MatzeOnTheRoad
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In Antwort auf: brotdose
Gut, wenn Du da noch Last auf Sattel überträgst sollte das kein Problem sein. Hast Du schon ausprobiert, wie sich die nicht gerade rahmenstabile Gepäckunterbringung macht? Fängt das
nicht an zu schlackern?
Reisen mit Faltrad ist auf jeden Fall genial. Mein Faltrad ist allerdings eher ein Reisespezialist :-)
Grüße


Das ist echt ziemlich seltsam: Das Rad fährt sich bepackt irgendwie besser als "nackt". Ich vermute das liegt einfach an dem höheren Gewicht und damit dem trägeren Verhalten. Je schwerer bepackt das Rad desto mehr fährt es sich wie ein normales Rad lach
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#869322 - 10/07/12 12:30 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: mstuedel]
mstuedel
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Nachtrag:

Die 2013-er Modelle weisen übrigens einige Verbesserungen auf, welche besonders der Tourentauglichkeit zu Gute kommen werden: Stärkere Felgen, neue Kurbel, welche das Wechseln von Kettenblättern zu anderen Grössen erleichtern wird, die Flaschenhalterung und auch das inklusive Werkzeugset.

Quelle

Nach Info des hiesigen Importeurs werden allerdings die Preise auch um ca. 10% anziehen.
volvo, ergo sum!


Edited by mstuedel (10/07/12 12:31 PM)
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#869326 - 10/07/12 01:13 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: Velo 68]
panta-rhei
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Hi Velo und Matze,

In Antwort auf: velo 68
Hey, mal was Orginelles!

ich hab den Blog jetzt nicht bis ins letzte durchgelesen, deshlab die Frage:
Wo fährst du hin und was für Probleme hast du, wenn wichtige Teile kapput gehen?

...
Wie alt sind die Felgen und wie wurden diese aufgebaut, Maschinell oder von Hand?
...
An sonsten sieht mir die Konstruktion mit dem Rucksack hinten etwas wakelig aus.


Anscheinend faehrt es sich besser als vorher, was kein Kunststueck ist: ohne Gebaeck isn Brompton etwas nervoes. Der Rucksackadapter am Sattel scheint mir genial. Deine "Rucksaack+Tasche"-Strategie finde ich schluessig Die ganzen Spezialteile (VR/HR Nabe/Schaltung/Reifen etc) nerven latuernich, aber da geht aufner kurzen Reise sicher nix kaputt.
Die Laufräder halten das sicher auch aus, so klein sind sie eh mordssteif.

Meine Quintessenz mit dem Birdy als Reiserad war: Geht, aber nur, wenn ich unbedingt einen Falter brauche.

Bin mal sehr gespannnt auf deinen Bericht.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet
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#869328 - 10/07/12 01:16 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: panta-rhei]
panta-rhei
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In Antwort auf: panta-rhei
Hi Velo und Matze,

In Antwort auf: velo 68
Hey, mal was Orginelles!

ich hab den Blog jetzt nicht bis ins letzte durchgelesen, deshlab die Frage:
Wo fährst du hin und was für Probleme hast du, wenn wichtige Teile kapput gehen?

...
Wie alt sind die Felgen und wie wurden diese aufgebaut, Maschinell oder von Hand?
...
An sonsten sieht mir die Konstruktion mit dem Rucksack hinten etwas wakelig aus.


Anscheinend faehrt es sich besser als vorher, was kein Kunststueck ist: ohne Gebaeck isn Brompton etwas nervoes. Der Rucksackadapter am Sattel scheint mir genial. Deine "Rucksaack+Tasche"-Strategie finde ich schluessig Die ganzen Spezialteile (VR/HR Nabe/Schaltung/Reifen etc) nerven latuernich, aber da geht aufner kurzen Reise sicher nix kaputt.
Die Laufräder halten das sicher auch aus, so klein sind sie eh mordssteif.

Meine Quintessenz mit dem Birdy als Reiserad war: Geht, aber nur, wenn ich unbedingt einen Falter brauche.

Bin mal sehr gespannnt auf deinen Bericht.


Achjanoch: 2,3m kleinste Entfaltung ist natuerlich eher was fuer Sportler - würde mal die Kurbel (bei neuen das Kettenblatt) gegen was humaneres tauschen (z.B. 40Z)
Liebe Grüsse - Panta Rhei
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#869339 - 10/07/12 02:18 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: panta-rhei]
MatzeOnTheRoad
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In Antwort auf: panta-rhei
[zitat=panta-rhei]Hi Velo und Matze,
Achjanoch: 2,3m kleinste Entfaltung ist natuerlich eher was fuer Sportler - würde mal die Kurbel (bei neuen das Kettenblatt) gegen was humaneres tauschen (z.B. 40Z)


2,3m ist in der Tat ziemlich heftig. Da Fuerteventura und Lanzarote relativ flach ist, ist das zumindest für die kommende Reise nicht so schlimm. Das Problem ist das man am alten, also bis 2012er Brompton nicht so einfach das Kettenblatt tauschen kann. Nächstes Jahr bringt Brompton eine neue Kurbel mit der dies angeblich einfach zu machen ist.
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#869358 - 10/07/12 04:03 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
Juergen
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eigentlich ist ja alles gesagt, doch mir wäre zwischen Sattelrohr und Rucksack zuviel Luft. Vielleicht fährt es sich besser, wenn das Zelt und noch ein paar Sachen dorthin wandern?

Ansonsten wünsche ich die ne schöne Reise und bestes Wetter
Jürgen
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
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#869384 - 10/07/12 04:50 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
mgabri
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In Antwort auf: MatzeOnTheRoad
Das Problem ist das man am alten, also bis 2012er Brompton nicht so einfach das Kettenblatt tauschen kann.

Doch, nur mußt du irgendwo ne steinalte Kurbel ergattern. Die Stronglight am Brommi hat ein elendslanges Tretlager, deshalb was ohne Kröpfung nehmen. Billig wirds wenn du dir ne abgeschrabbelte Shimano von vor 1990 nimmst. Da geht dann 38 als Kleinstes.
Viel spaß bei der Tour. Ich würde es nicht machen, mir machts Brommi bei >20km wenig Spaß.
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#869401 - 10/07/12 05:24 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
LahmeGazelle
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Kennst Du diese Seite ? (Ich hab den ganzen Threat nicht gescannt)
http://pathlesspedaled.com/2011/07/one-month-of-loaded-touring/
http://pathlesspedaled.com/gear

Gruß Gerhard
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#869418 - 10/07/12 06:07 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: LahmeGazelle]
mstuedel
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Heinz Stücke ist seit 3 Jahren auch mit Brompton unterwegs; seine Ladung sieht auch ähnlich aus; siehe hier

Gruss
Markus
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#869463 - 10/07/12 08:00 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: LahmeGazelle]
MatzeOnTheRoad
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In Antwort auf: LahmeGazelle
Kennst Du diese Seite ? (Ich hab den ganzen Threat nicht gescannt)
http://pathlesspedaled.com/2011/07/one-month-of-loaded-touring/
http://pathlesspedaled.com/gear

Gruß Gerhard


Jop, ist im Artikel auch verlinkt schmunzel
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#869484 - 10/07/12 09:12 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: mstuedel]
panta-rhei
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In Antwort auf: mstuedel
Heinz Stücke ist seit 3 Jahren auch mit Brompton unterwegs; seine Ladung sieht auch ähnlich aus; siehe hier


OKOK, es ist also DOCH ein Reiserad.

Eine Sache, die man auf längeren Reisen (>Monate) nicht unterschaetzen sollte, ist das Reifenproblem. Meine Schwalbe Reifen fuer Birdy versterben viel früher und sind v.a. an der Flanke viel empfindlicher als die dicken 47-559er Puschen, die ich sonst am Reisrad habe.

Schoen finde ich, dass es einen Stahlrahmen hat (Dorfschmied und so zwinker ...). Er würde mich auch zu einigen kleinen Modifikationen VOR der Abreise verleiten: Canit-Sockel anlöten und Hinterbau aufweiten, damit normales Material past. Olaf Schultz und Juiane kennen sich da aus.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
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#869502 - 10/08/12 01:54 AM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: panta-rhei]
Falk
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Das Problem mit den Einbauweiten für die Laufräder hast Du doch mit dem Birdy gerade nicht. Beim Brompton ist auch die Vorderradnabe ein Exot und ich nehme mal stark an, dass das Reifenproblem bei beiden Bauarten vergleichbar sein wird. Bei meinem Hobel waren übrigens die Originalreifen Marathon Racer richtig mies. Nachdem sie wegen Karkassenschäden nur ein Jahr überstanden, habe ich dann vorn einen Marathon Plus und hinten einen äußerlich ziemlich ähnlichen von Continental aufgezogen. Beide sind nach drei Jahren noch immer in gutem Zustand.
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#869685 - 10/08/12 05:03 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: Falk]
panta-rhei
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Hi Falk,

In Antwort auf: Falk
Das Problem mit den Einbauweiten für die Laufräder hast Du doch mit dem Birdy gerade nicht.


Latuernich.
U.a. deswegen hatte ich mir ja den kleinen Vogel gekauft! WENN man aber -wie der Autor- das Brompton kauft (weil man z.B., im Gegensatz zu mir grins realistisch ist und erkennt, dass man fürs Pendeln vor allem gut Faltbarkeit und keine 135er Klemmbreite braucht), DANN würde ich vor einer längeren Reise obiges modifizieren. Und diese Biege und Löterei geht anem Brompton eben besser als an nem BIRDYDAHONFRIDAYetc.

Als Birdy-Reifen probiere ich mal den von Dir vorgeschlagenen Marathon Plus - hatte eigentlich mit allen Probleme durch Selbstzerstörung der Seitenwand ... traurig
Liebe Grüsse - Panta Rhei
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#869810 - 10/09/12 05:32 AM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: panta-rhei]
brotdose
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In Antwort auf: panta-rhei
Und diese Biege und Löterei geht anem Brompton eben besser als an nem BIRDYDAHONFRIDAYetc.


Warum sollte das so sein? Alle Bike Fridays haben Stahlrahmen und etlich Dahons auch.
Grüße
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#870442 - 10/10/12 06:42 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: brotdose]
panta-rhei
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In Antwort auf: brotdose
In Antwort auf: panta-rhei
Und diese Biege und Löterei geht anem Brompton eben besser als an nem BIRDYDAHONFRIDAYetc.


Warum sollte das so sein? Alle Bike Fridays haben Stahlrahmen und etlich Dahons auch.



Interessant, wusste ich nicht. Danke für die Info.

bike_monday-thru-sunday schmunzel
Liebe Grüsse - Panta Rhei
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#870462 - 10/10/12 07:20 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: MatzeOnTheRoad]
Radex
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Hier noch ein Video, indem Russ Roca (Path Less Pedaled) genau zeigt, wie er seinen Rucksack aufschnallt => KLICK

Gruß
Alex
Nach fest kommt ab
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#871628 - 10/14/12 10:34 AM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: panta-rhei]
noireg-b
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Es geht auch ohne Löterei:
brompton magura
Grüße Gereon
Grüße Gereon
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#871653 - 10/14/12 12:24 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: noireg-b]
redfalo
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Das ist ja eine interessante Lösung mit den Maguras - gibt es da irgendwo eine ausführlichere Beschreibung?

Generell kann man mittlere Touren m.E. sehr gut mit dem Brommi machen. Ich schnalle hinten einen Ortlieb-Sack auf den Gepäckträger.

Toll ist auch die Möglichkeit, zu Ferienhaus-Urlauben mit dem Zug anreisen zu können, und direkt ein Rad mit dabei zu haben. Das haben wir u.a. dieses Jahr auf der Isle of Wight gemacht. Und letztes Jahr sind wir mit Brommis und Gepäck mit dem Nachtzug nach Schottland gefahren. Dort oben haben wir uns ein Auto gemietet und dann viele Tagestouren mit dem Rad gemacht. Nur bei Touren mit vollem Camping-Gepäck kommt das Brommi m.E. an seine Grenzen, das geht dann nur mit Anhänger.

Dass sich die Fahreigenschaften mit viel Gepäck verbessern, kann ich allerdings nicht bestätigen. Das Rad wird dann doch etwas schwammig.

Die Sorge vor den Spezialteilen, die unterwegs kaputt gehen könnten, halte ich für übertrieben. Ein paar Ersatzschläuche sollte man dabei haben, und bei wirklich langen Touren macht sicher auch ein Ersatz-Mantel sind. Um die Felgen würde ich mir keine Sorgen machen: Die 16-Zoll-Laufräder sind ja per se viel stabiler als größere, und sie sind symmetrisch eingespeicht, weil es ja keine Kettenschaltung hat.

Die Berggängigkeit der aktuellen 6-Gang-Schaltung ("BWR" = Brompton Wide Range) ist schon ganz ordentlich. Ich habe eine andere Tretkurbel mit Doppelkettenblatt (42/52) montiert, die ich zu Hause rumfliegen hatte. Runtergeschaltet wird mit dem Fuß, fürs Hochschalten muss man anhalten und die Kette manuell umlegen. Bei >14%-Steigungen bin ich für den zusätzlichen Gang sehr dankbar.

Schöne Grüße
Olaf
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#871687 - 10/14/12 02:52 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: redfalo]
noireg-b
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Hallo Olaf,

eigentlich ist es eine Bastellösung ohne Anleitung.
Vorne habe ich den kleinen Magura-Bügel B etwas tiefer gesetzt. Hinten ist der Bügel E mit einem Stück 5mm Alublech nach oben gesetzt.
Da die Bügel nur noch antiquarisch zu bekommen sind, habe ich auch schon aus 5mm Alublech einen kompletten Bügel ausgesägt. Darauf kannst Du dann die EvoI Adapter samt Nehmerzylinder befestigen.

Frohes Basteln
Gereon
Grüße Gereon
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#871690 - 10/14/12 03:04 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: redfalo]
noireg-b
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In Antwort auf: redfalo

Die Berggängigkeit der aktuellen 6-Gang-Schaltung ("BWR" = Brompton Wide Range) ist schon ganz ordentlich. Ich habe eine andere Tretkurbel mit Doppelkettenblatt (42/52) montiert, die ich zu Hause rumfliegen hatte. Runtergeschaltet wird mit dem Fuß, fürs Hochschalten muss man anhalten und die Kette manuell umlegen. Bei >14%-Steigungen bin ich für den zusätzlichen Gang sehr dankbar.

So mache ich es auch schon lange: alte 5-Arm MTB Kurbel aus den 90ern. Mittleres Kettenblatt entfernt, Großes auf Position des mittleren. Außen dann ein stabiler Rockring als Kettenschutz fürs Hosenbein.
Runterschalten mit der Ferse/Hacke, raufschalten klappt im Stand per Pedes: Hinterbau leicht anlupfen und die Kette per Schuhspitze aufs große Blatt schieben, dabei leicht nach vorne bewegen, damit sich der Antrieb rückwärts dreht.

Frohes Falten Gereon
Grüße Gereon
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Off-topic #871820 - 10/14/12 09:29 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: noireg-b]
Wuppi
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In Antwort auf: noireg-b
Es geht auch ohne Löterei:
brompton magura
Grüße Gereon

Hallo Gereon,
was sind das für Steckpedale auf den Bildern? WELLGO , SKS ....?
Ansonsten fahre ich Birdy, auch mit Wochenendgepäck.
Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages
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#871959 - 10/15/12 12:33 PM Re: Brompton Faltrad als Reise- bzw. Tourenrad [Re: Wuppi]
noireg-b
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Hallo Wuppi,

es sind diese hier

derzeit 43 Euronen erscheinen mir preiswert. In Germersheim hatte ich mal 50 bezahlt.
der Rahmen lässt sich abschrauben. Schont die Knöchel grins .

Grüße Gereon
Grüße Gereon
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#872126 - 10/15/12 07:18 PM Brompton Testtour [Re: MatzeOnTheRoad]
mstuedel
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Letztes Wochenende war bekanntlich ein Grüppchen Schweizer- und Schwaben Forumsteilnehmer zusammen auf Tagestour unterwegs von Basel auf die Challhöhe - Kleinlützel - Laufen und zurück nach Basel, siehe hier.
Ich hab' die Tour genutzt für einen Eignungstest des Brompton für solche Kurztouren.

Das Testobjekt, ein Brompton H6R in "british racing green" (für Uneingeweihte: Modell mit 2x3 Gängen, Schutzblechen und Gepäckträger in dunkelgrün) hab' ich mir bei der lokalen Brompton Vertretung, der Faltbar in Biel ausgeliehen.
Jonas hat sicher gestellt, dass die Handgriffe zum Falten und Entfalten sitzen, und ich übe auch schon mal ein bisschen zuhause, so steht der Tagestour nichts mehr im Weg.


Das Brompton in "Rollstellung" im Hausflur

Mein Gepäck bringe ich in einer soliden Plastiktüte auf dem Gepäckträger und einem kleinen erweiterten Trinkrucksack am Rücken unter.

Erste Etappe ist der Weg zum Bahnhof. Es ist 07h15 und noch dunkel, und so kann die Lichtanlage schon mal getestet werden. Die 2012-er Modelle sind immer noch mit Halogenlämpchen ausgerüstet, sicher nicht mehr ganz zeitgemäss.

Beim Ticket kaufen bin ich mit dem 1. Problem konfrontiert: Wegen der Tasche auf dem Gepäckträger lässt sich das Rad nicht auf die übliche Weise (durch Umklappen des Hinterbaus) abstellen. Also Gummibänder lösen, Tasche runter, Gummibänder wieder fixieren und den Hinterbau umklappen.

Der ICN nach Basel trifft pünktlich ein, an einem Sonntagmorgen hält sich der Passagierauflauf in Grenzen. Anders als sonst muss ich mich heute nicht hin zu einem Radabteil bewegen. Das Faltrad ist bereits zu einem kompakten Päckchen transformiert worden. Das Modell, so wie ichs vor mir habe, wiegt ca. 12 kg. Das ist in gut tragbarer Form recht handlich, dürfte aber ruhig noch ein bisschen leichter sein.
Anders als von der SBB vorgeschrieben verpacke ich das Faltrad nicht in die Tragtasche, sondern lasse es diskret zwischen den Sitzen verschwinden. Der Zug fährt ab und die Schaffnerin kommt fast sofort, nimmt aber keine Notiz vom "illegalen" Faltrad.


Das Brompton passt bequem zwischen die Sitze im ICN


In Basel angekommen finde ich sogleich Steffen und Thomas, welche es sich schon in der Bahnhofshalle unbequem gemacht haben. Ich ernte erstaunte Blicke. Meine Erklärungen zum Faltradtest scheinen eher zu amüsieren, ich ernte ein paar mitleidige Blicke. Nach und nach trudeln alle Teilnehmer ein und wir schwingen uns in die Sättel. Barbara fährt voran, ich mach' das Schlusslicht. Zuerst heisst es, aus der Stadt rauszukommen. Es es erwarten uns zahlreiche Tramschinen, Schwellen und Bordsteine. Mit den kleinen und eher schmalen Rädern muss ich da schon etwas mehr aufpassen als meine Mitradler, ich übersteh' die (für Schweizer Verhältnisse) Grossstadt aber ganz gut.

Aus dem Häusermeer raus fahren wir durchs Leymenthal bis Burg unterhalb des Klosters Mariastein. Nun steht uns die erste Steigung bevor. Ich reihe mich mit meinem Klapprad wohlweislich wieder als Schlusslicht ein, so hab' ich wenigstens eine gute Entschuldigung zum Hinterherschnauben. Die Steigung rauf nach Mariastein ist aber kein Problem. Dem Rad wird erstmal so etwas wie Anerkennung gezollt. Weiter geht's via Metzerlen rauf auf die Challhöhe, ein ganz schöner Hügel. Der kleinste Gang reicht aber auch hier problemlos. Was allerdings nervt, ist, dass die Ferse am Plastiksack touchiert. Ich steig' ab und fixiere die Ladung so, dass der vordere Teil des Gepäckträgers frei bleibt.

Auf der Challhöhe verlassen wir die befestigte Strasse und folgen einem Wald- und Feldweg quer über den Höhenzug. Der teils rauhe Belag schüttelt mich manchmal ganz schön durch. Mehr als sonst üblich wach' ich mit Argusaugen über meine Fahrspur und weiche Schlaglöchern und grösseren Brocken aus.

Mittagspause. Nach dem Cervelatbräteln macht Barbara eine kleine Testrunde auf dem Gefährt, behält ihren Eindruck aber für sich, ausser dass die Lenkung etwas nervös sei. Im Vergleich mit unseren sonstigen Tourenrädern stimmt dies sicher.

Erstes Fazit: Mittelschwere Steigungen gehen mit Tagestourgepäck ohne Mühe. Lange Strecken auf unbefestigten Wegen wären allerdings problematisch.

Nach der Mittagspause geht's rasant den Berg runter. Meine ursprünglichen Bedenken bezüglich Stabilität und mangelnder Bremswirkung sind rasch verflogen. Das Brompton hat einen tiefen Schwerpunkt und einen relativ langen Radstand, wodurch sich das Gefährt auch in einer schnellen Abfahrt stabil anfühlt. Die Bremsen entfalten eine absolut genügende Wirkung für mein Gewicht, auch bei Feuchte. Ich überhole meine Tourenpartner links und rechts, und schlussendlich ist nur noch Uwe schneller als ich im Tal.


Zwischenhalt auf der langen und rasanten Abfahrt von der Challhöhe nach Kleinlützel, mit Barbara und Thomas

In Laufen ist erst einmal Kaffee und Kuchen angesagt. Da das Klapprad doch ansehlich Dreck angenommen hat, nehme ich es nicht wie geplant ins Café mit rein, sondern lass' es an Steffens Randonneur ketten. Das Brompton macht sich gut neben seinem Bob Jackson, ein ungleiches britisches Duo.

Barbara wählt das Birstal runter nicht den offiziellen Radweg, welcher der Hauptstrasse folgt, sondern einen kleinen, malerischen Waldweg auf der rechten Talseite mit kleinem Zwischenanstieg. Ich geb' mal so richtig Gas und bin fast als Erster oben. Nun bemerkt Sandra endlich, dass ich nur mit 2x3 Gängen unterwegs bin und ist beeindruckt. Der Belag ist auf der Abfahrt holpriger als je zuvor und ich verstehe, warum MatzeOnTheRoad das Brompton mit Ergongriffen "getunt" hat. Meine Arme werden ganz schön durchgeschüttelt und die Handgelenke schmerzen



Zwischenhalt auf dem Waldweg; nötig für die Handgelenke!

Vor Basel machen wir noch einmal Pause beim "Grün-80" Gelände. Dort gönnen wir uns noch ein lokales Bier im Parkrestaurant. Diesmal nehme ich das Brompton mit rein, erstens weil der meiste Dreck wieder abgeschüttelt ist, und zweitens weil ichs einfach mal neben mir am Tisch haben will.

Nun tauchen wir wieder ein in den Stadtdschungel, und es heisst noch einmal volle Konzentration auf Schwellen, Ampeln, Tramschinen und dergleichen. Wir geben alle Gas und es reicht prima auf unsere Züge in die nähere und entferntere Heimat. Der Tag hat grossen Spass gemacht!

Fazit:
  • Tagestouren sind für das Brompton kein Problem. Es steckt auch mal ruppigere Steigungen und Passagen auf Feld- und Waldwegen weg, wobei ein sehr rauher Belag wegen der kleinen Räder und der fehlenden Vorderradfederung eher unangenehm ist für die Handgelenke.
  • Schwachpunkt ist für mich der eher untaugliche Gepäckträger, denn nur der hintere Teil lässt sich effektiv nutzen, weil die Ladung sonst mit den Fersen in Konflikt tritt. Ausserdem schränkt die Verwendung des Gepäckträgers die Faltbarkeit ein: Die Ladung muss zuerst enfernt werden.
  • Die grosse Stärke des Brompton ist das einfache Falten und das handliche Packmass. Deshalb eignet es sich speziell gut für den Bahnverlad und das Mitnehmen ins Restaurant, Hotel, etc.
  • Überraschend war für mich die ausgezeichnete Stabilität auf der Abfahrt, ich hab' mich genauso sicher gefühlt wie auf meinem normalen Tourenrad.


Gruss
Markus



volvo, ergo sum!


Edited by mstuedel (10/15/12 07:25 PM)
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