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#872317 - 10/16/12 02:46 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: LudgerP]
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Aber Thomas, da reichen doch 2-3 SD Karten aus. 32Gbyte - das sind schon grob 1000 deiner raw-Bilder - kosten um die 20 Euro, 64Gbyte um die 50. Zum sichern kann man die Fotos doch noch unterwegs irgendwo auf CD brennen. Dafür mehrere Festplatten und Schlepptop mitzunehmen halte ich für leicht übertrieben.
1) Da ich nicht mehrere Monate unterwegs habe ich nur eine 500Gb große Festplatte dabei. Wiegt 200g. 2) Notebook habe ich auch aus diversen anderen Gründen dabei, einer davon ist die Fotos zu sichern. Notebook wiegt 1,2kg. 3) Auf 4 Wochen Radreise produziere ich bei vielen, vielen Sehenswürdigkeiten schon mal 8000-10000 Fotos. Alleine in Petra habe ich wohl 2000 Fotos gemacht Dafür müste ich schon sehr viele SD Karten mitnehmen. Ja und die ganzen Fotos schauen sich sogar welche komplett an, auch unsortiert und noch nicht aussortiert und unbearbeitet. Ich kann Dir mitlerweile 3 Forumsmitglieder nennen, die sich auf einen Sonntag die Bilder komplett angesehen haben 4) Ich fahre nicht einfach durch die Landschaft und mache mal einen Schnappschuss. Alle Sehenswürdigkeiten links und rehts neben der Strecke werden mitgenommen. Dadurch entstehen schon mehr Fotos als wenn ich nur auf dem Rad sitze. In einem interessanten Museum können schon mal schnell 50-100 Fotos entstehen. 5) Meine SD Karten sind alle nicht größer wie 4 GB. Wenn da mal eine verreckt ist der Datenverlust nicht so schmerzhaft. 6) Unterwegs CD´s zu brennen in einem Shop oder ähnliches habe ich keine Zeit. Da schaue ich mir lieber ein Museum oder Weltkulturerbe an. Jeder legt halt seine Prioritäten anders. Auf jeden Fall kommen demnächst bei allen Radreisen wieder das Stativ mit, damit ich in Kirchen, Bei Sonnenuntergängen etc. vernüftige Fotos machen kann. Gruss Thomas
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Edited by Thomas1976 (10/16/12 02:50 PM) |
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#872369 - 10/16/12 04:39 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: Thomas1976]
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Meine SD Karten sind alle nicht größer wie 4 GB. Wenn da mal eine verreckt ist der Datenverlust nicht so schmerzhaft. Nun ja, die Speicherkapazität kann man ja an die modernen Zeiten anpassen. Finanziell müsste das für dich lösbar sein, wenn ich das auch nicht ganz so gelassen sehe wie Ludger. Du hast dann eine Strecke auf den Speicherkarten, deine kopierte Strecke auf dem Notebook, da du das ja ohnehin dabei hast. Die externe Festplatte ist dann aber überflüssig und es entfällt ein weiterer Kopiervorgang (also mehr Zeit). Generell hat der Threadsteller ja noch Einsparpotenzial beim Gewicht - vom Stativ, über Zelt und Schlafsack, Laptop bis hin zum Radl. Er hat aber auch geschrieben, dass er angeblich knapp bei Kasse ist und damit wohl eine Runderneuerung nach Luff-Kriterien entfällt. Ich schreibe "angeblich", weil mir mal wieder auffällt, dass bei der Elektronik-Technik wohl kaum gespart wurde, aber beim Essen die Latte tiefer gehängt ist als ein Wachtelei hoch ist. Was mir allerdings komisch vorkommt: Trotz erheblich mehr Gewicht bei fast allen Ausstattungsmerkmalen, mehr Werkzeug etc. - nur etwas mehr Kleidung habe ich wohl dabei (wenngleich weniger Wintersachen im Sommer) - entspricht die Gesamtgewichtsangabe der meinigen. Entweder ist da falsch gemessen worden oder ich fahre seit Jahren wesentlich leichter durch die Gegend als ich glaube.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#872376 - 10/16/12 04:55 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: veloträumer]
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Nun ja, die Speicherkapazität kann man ja an die modernen Zeiten anpassen. Finanziell müsste das für dich lösbar sein, wenn ich das auch nicht ganz so gelassen sehe wie Ludger. Du hast dann eine Strecke auf den Speicherkarten, deine kopierte Strecke auf dem Notebook, da du das ja ohnehin dabei hast. Die externe Festplatte ist dann aber überflüssig und es entfällt ein weiterer Kopiervorgang (also mehr Zeit).
Ja mag sein. Ich habe da aber so mein Prinzip, wie und wo ich was speichere. Und das Prinzip ändere ich auch nicht. SD Speicherkarten bekomme ich im Übrigen für ein Appel und nen Ei von meinem Arbeitgeber, quasi zum Nulltarif Aber wie gesagt, ich habe da mein Prinzip und dem bleibe ich treu. Das Notebook kommt sowieso mit auf Radreise, da ich gelegentlich abends auch online sein möchte (hauptsächlich um Lebenszeichen nachhause abzugeben und mir aktuelle Informationen über meinen weiteren Streckenverlauf einzuholen) und keine Lust habe noch Internetcafes aufzusuchen. Die Fotos überspiele ich jeden Abend, egal ob auf dem Campingplatz, beim Widcampen oder im Hotel/Pension/Jugendherberge. Vernüftige Kameraausrüstung inkl Stativ und externem Blitz und auch das Notebook ist mir um einiges wichtiger wie z.B. den Kocher mitzuschleppen. Gott sei Dank hatte ich diesen die letzten 2 Radreisen nicht mehr mit dabei und veraussichtlich wird dieser auch die nächsten Radreisen zuhause bleiben. Lieber lasse ich mich in einem Restaurant abends verwöhnen als selber kochen zu müssen. Gibt es die Infrastruktur nicht her, dass ich abends war warmes zu Essen bekommen, kann ich auch schon mal mit kalter Küche leben. Tagsüber brauche ich auf Radreisen nicht viel an Verpflegung, ich esse da sowieso so gut wie gar nichts. Da ist mir viel wichtiger, dass ich genügend Cola dabei habe, ohne Cola komme ich nämlich nicht auf Touren. Ich spare bestimmt 2-3kg am ganzen Kochkram und Küche, Kochen auf Radreisen habe ich abgeschafft, denn dazu habe ich einfach keine Lust. Dafür nehme ich das Mehrgewicht von 2,5kg für Notebook, externe Festplatte und Stativ gerne in Kauf. Gruss Thomas
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#872378 - 10/16/12 04:58 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: Barfußschlumpf]
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[…] Unterwegs nehme ich immer eine Einheitssuppe zum selber waschen, Hose waschen, Fahrradwaschen und schäumen ohne Pinsel […] In dieser Reihenfolge?
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#872383 - 10/16/12 05:07 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: Barfußschlumpf]
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Rasierpinsel brauche ich auch, auf Dauer ist schlecht geschäumt nicht so unbefriedigend Den finde ich auch echt sehr gut - jetzt erst entdeckt. Sorry, dass ich durch die doppelte Verneinung etwas irrig klinge. Habe ich auch erst jetzt bemerkt. Das "un" muss natürlich weg. Ich sehe aber, dass es bereits korrekt interpertiert wurde. Unterwegs nehme ich immer eine Einheitssuppe zum selber waschen, Hose waschen, Fahrradwaschen und schäumen ohne Pinsel Das ist aber ein Manko! Fällt bei mir mal die Kamera aus, habe ich immer noch einen Pinsel zum Malen.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#872407 - 10/16/12 05:32 PM
Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Thomas1976]
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Edited by bk1 (10/16/12 05:36 PM) |
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#872428 - 10/16/12 05:56 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: veloträumer]
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Ich schreibe "angeblich", weil mir mal wieder auffällt, dass bei der Elektronik-Technik wohl kaum gespart wurde, aber beim Essen die Latte tiefer gehängt ist als ein Wachtelei hoch ist. Der ist gut, den merke ich mir! Ein gutes Resto kann in der Tat wichtiger sein als ein gutes Zelt.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#872467 - 10/16/12 07:37 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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meine analoge Vollformatkamera wiegt weniger als 230 Gramm mit einem 35mm Objektiv mit Blende 2,8 hab sie nun 30 Jahre. Egal. Mein Ratschlag für den Physiker: ich würd weniger mitnehmen, Laptop daheimlassen und 5 Gaskartuschen ist wirklich viel, die Lebensmittel natürlich auch, aber das kann man in der ersten Woche durch Verzehr minimieren. Gruß Andi P.S. das ist beim Radfahren fast wie im Strahlenschutz heisst dort ALARA, also dann leicht abgewandelt "As Light As Reasonably Achievable", also so leicht wie es vernünftig geht...
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Edited by 2blattfahrer (10/16/12 07:51 PM) |
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#872477 - 10/16/12 07:52 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: 2blattfahrer]
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Das is doch kein VOLLformat, bitte, das is ein klein-bild-knipserle. Ein ordentliches Vollformat hat 18x24 Planfilm/Glasplatte (cm , nicht µ) und wurde, von Ebenholz und Bronze und Pferdeleder erbaut auch auf dem Fahrrad um die Welt gekarrt - mit Stativ. Ein ähnliches Knipso hab ich übrigens von der Marke Rollei - das war bis zur Erfindung des Digital meine Lieblingskamera und auch echt super scharf, was die alles fotografierte. Die KB-Filme, die eigentlich doch elend beschissen waren (komme vom Vollformat, verladen in ein Automobil), haben extra für diese niedlichen Minikameras nach 1990 nochmal einen Riesensprung im Auflösungsermögen gemacht. Heut ist das alles total überholt - meine 6pixel-Uraltknips macht Bilder in doppelter Auflösung und Kontrastiefe wie die beste Kleinbildkamera. Wahrscheinlich ist die Eierfon-Kamera heut besser als das Kleinbilddingens mit der teuren Entwicklung und sie wiegt halb so viel.
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Edited by Barfußschlumpf (10/16/12 07:55 PM) |
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#872479 - 10/16/12 07:57 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: 2blattfahrer]
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Der Vorteil beim analogen Fotografieren ist, dass man um einiges diszipliniert fotografiert. Beim Betrachten Deiner Fotos merkt man dass Du schon einiges analog fotografierst hast. Ich muss beim Fotografieren noch um einiges disziplinierter werden, dann erzeuge ich auch 30GB weniger Daten Gruss Thomas
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#872484 - 10/16/12 08:07 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Barfußschlumpf]
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ich weiss, weder Mittel- noch Vollformat, oder wie auch immer, aber doch deutlich grösser als ein Ei-phone Sensor gescannte Bilder von dieser Olympus XA z.B. aus dem Jahre 1995. Dass da mal ein paar Flecken auf dem Objektiv waren sah man halt erst nachdem der Film entwickelt war (und der Urlaub längst vorbei). Dennoch würde ich einem Radreise-Ersttäter raten nicht ein ganzes Photostudio mitzunehmen, gerade bei den ersten Radreisen kam ich ordentlich ins Improvisieren und dachte weniger an die "Dokumentation" und es war gut so. lg Andi
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#872490 - 10/16/12 08:16 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Barfußschlumpf]
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Sehr offtopic: Mit dem Aufkommen der Digitalkameras hat man sich angewöhnt, daß das, was früher "Kleinbildformat" hieß, heute Vollformat genannt wird und für hohe Preise als High-End-Ausrüstung verkauft wird. Ich sehe keinen Grund, meine Analogkamera anders als "Vollformat" zu bezeichnen, auch wenn ich diese Begriffsverschiebung auch bedaure.
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#872494 - 10/16/12 08:19 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Thomas1976]
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Du kannst auch Digital das Fotografieren von Wegwerfbildern einsparen. Die verbrauchen zwar kaum Material, aber das Sortieren und das Speichern sind auch nicht umsonst. Nebenbei werden Flashdisks natürlich auch verschlissen, wenn man sie viel benutzt, nur ist die Lebensdauer wohl so groß und der Verschleiß so gering, daß das in der Praxis keine Rolle spielt.
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#872507 - 10/16/12 08:38 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Barfußschlumpf]
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Sehr offtopic: Es mag sein, daß heutige Vollformat-Digitalkameras, die 36 Megapixel in guter Qualität hinbekommen, mit guten Vollformat-Analogkameras mithalten können, aber ein Mobiltelefon schafft das nicht, der Ramsch und Schrott von Apple sowieso nicht. Im Vorteil sind die Digitalkameras bei wenig Licht, weil man recht hohe Filmempfindlichkeiten hinbekommt, während die Filme für Analogfotografie 200-400 ISO (24-27 DIN) gut können, aber höher empfindliche Filme in guter Qualität kaum zu bekommen waren.
Deshalb überrascht mich das Stativ in der Packliste so. Das braucht man bei Analogfotografie viel häufiger als bei Digitalfotografie.
Ich warte noch auf eine gute Vollformat-Spiegelreflexkamera mit >= 36 Megapixel für <= 1000 EUR mit K-Bajonett, die ohne Objektiv etwa 300g wiegt. Solange es nichts derartiges gibt, lohnt sich für mich nicht, die Analogkamera zu ersetzen. Für einfachere Zwecke habe ich natürlich eine recht gute Digitalkamera im Mobiltelefon, aber das ersetzt keine Spiegelreflexkamera.
Ja, es kann passieren, daß ich irgendwann keine Filme mehr kaufen oder entwickeln kann oder daß die Kamera irreperabel kaputt geht und bei ebay kein Ersatz mehr erhältlich ist, aber damit rechne ich in den nächsten 10 Jahren noch nicht.
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Edited by bk1 (10/16/12 08:40 PM) |
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#872515 - 10/16/12 08:57 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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Deshalb überrascht mich das Stativ in der Packliste so. Das braucht man bei Analogfotografie viel häufiger als bei Digitalfotografie.
Ich dachte auch, daß Messingstative heute auf Radtouren ungebräuchlich geworden sind. Ich selbst verwende ein Stativ von Thermoplast. Es wiegt 47 Gramm und haust im Inneren der Kameratasche. Übrigens bei der Firma Enjoy Your Camera erhältlich (kein Link)! Übrigens bricht es manchmal entzwei, dann bestellt man ein neues zu 7,95. Übrigens schleppe ich dieses Stativ zwar immer mit, benutze es aber gar nicht, sondern lege den Fotoapparat irgendwo drauf. Früher habe ich ein Polaroid-Stativ aus Ganzmetall mitgeschleppt, das soviel wog wie ein 300g-Hammer. Aber auch als Zelthammer hat es versagt (kombinatorische Radreisenressourcennutzung). Eine Polaroid-Kamera nehme ich schon lang nicht mehr mit, obwohl es möglich und lustig wäre, den Verbliebenen Polaroidbilder nach Hause zu schicken per E-Mail über die Claud.
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Edited by Barfußschlumpf (10/16/12 08:58 PM) |
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#872528 - 10/16/12 09:54 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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ebenfalls sehr offtopic und das Bild ist gross und nix besonderes, also ca 36Mpx und 10 Mbyte etc (bitte klicken wirklich nur wer einen dicken Monitor hat) Bild aber wer sich mal einen Schnappschuss ansehn will, freihand, bitte sehr hier... original aus dem Fenster bei mir mit einer Testkamera unverfälscht, so oft gibt es das ja bisher auch noch nicht... der Nikon Coolscan 5000/9000 und was weiss ich was für ein Diafilm als Vorlage kann einpacken, finito, aus Ende und ich kann hier aus Verwertungsgründen nur zweitklassiges präsentieren... Digital hat den Diafilm meiner Meinung nach in Rente geschickt. Das ist ein Bild direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung. Aber: eine Spiegelreflex mit so einer Auflösung verzeiht Dir nicht den kleinsten Fehler. Da wird auf einmal das Stativ auf Reisen wieder notwendig und daher für den unbeschwerten Radreisenden: schwierig
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#872543 - 10/17/12 12:05 AM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: 2blattfahrer]
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Aber: eine Spiegelreflex mit so einer Auflösung verzeiht Dir nicht den kleinsten Fehler. Da wird auf einmal das Stativ auf Reisen wieder notwendig und daher für den unbeschwerten Radreisenden: schwierig Eigentlich nicht. Die Fehler, die so eine Kamera nicht verzeiht, liegen meist vor ihr, nicht so sehr hinter ihr. Nicht erstklassige Objektive verursachen mehr Frust als der zappelige Fotograf. Denn angesichts von einigermaßen rauscharmen Bildern bis 3200 oder 6400 und Bildstabilisatoren, kann man bei kontrolliertem Kaffeekonsum und abseits der größten Adrenalinpeaks doch verwacklungsfreie Bilder machen, auch ohne Dreibein. Ich habe auf Reise nie ein Stativ dabei, obwohl ich nun wirklich krankhaft versuche, mehrere Hobbies unter einen Hut zu kriegen. Aber so ein Möbel ist echt zuviel des Guten. Parkinsonbilder bringe ich deswegen aber nicht heim.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#872665 - 10/17/12 12:38 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: physiker]
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grüner fleck
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Keine Sorge, die Frage ist gut formuliert. Erstmal: Gratulation zum abgeschlossenen Studium! Bester Moment zum reisen! Bleib ruhig >2 Jahre unterwegs - lohnt sich und nimmt dir kein Personaler übel! Zu den Pässen um diese Jahreszeit: sie können fast alle schlagartig von einem auf den anderen Tag zu sein. Auf dem Brenner ist immer viel Verkehr ich würde ihn grundsätzlich meiden. Es gibt laut Berichten von Augenzeugen nichts schrecklicheres als diesen Pass. Schau mal in die Themen und privaten Seiten der Mitglieder Holger, 2blattfahrer und veloträumer. Da findest du sehr viel Info über schöne Alpentouren, kannst sie ja auch mal direkt anschreiben. Sie sind ein wenig bergsüchtig so wie ich das übersehe. Wenn ich bei Holger aber eher eine generelle Frankreichsucht unterstellen würde. Hier die Übersicht. Die Höhe eines Passes ist übrigens egal. Die Steigung ist das Problem. Wenn du auf www.quäldich.de gehst findest du Infos zu jedem Pass und wie er sich fahren lässt. Ausrüstung: Am Mittelmeer ist auch Winter. Ich habe dort schon viel gefroren. Vor allem durch den Wind (Mistral vor Marseille). Deshalb sollte deine Kleidung vor allem eines sein: dicht und atmungsaktiv. Neopren-Überschuhe, Handschuhe, Windstopperjacke, -mütze, -hose und ein Fleeceschal den du auch mal übers Gesicht ziehen kannst tät ich einpacken. Fürs Untendrunter ein bisschen Merino und/oder Seide mitnehmen. Ein Winterschlafsack (Bereich -10°C) ist unbedingt nötig (du kannst zwar glück haben...aber eher wirst du auch sehr kalte Nächte verbringen). Komplette Seiden oder Merinounterwäsche für nachts tut übrigens sehr gut. Wildzelten in den Alpen ist schwierig (Die kennst die berühmte Milchkanne die auf dem Berg umfällt und über die jeder im Tal sofort bescheid weis? ...). Zur Strecke: Warum fährst du nicht durch dein schönes Heimatbundesland??? Ich finde man sollte seine Haustür erstmal kennen lernen bevor man in die Ferne schweift. Nunja, du willst wohl "los!". In den Alpen sich verfahren ist schwer, nicht unmöglich, aber wenn es passiert (fast) immer schön. Grundsäztlich würde ich mit dem Rad die grosen Städte meiden. Genua, Mailand mit dem Rad?!! Du willst dir diese Blechlawinen nicht wirklich antun und wenn du es tust es bitter bereuen und meiner mahnenden Worte gedenken. Zu den Routen: siehe quäldich.de - Garminkarten (ich weiss nicht ob man das sagen darf?) gibt es frei verfügbar im Netz. Ansonsten ist für Frankreich Michelin das Beste. Die Michelinreiseführer sind für Radreiseplanung auch sehr gut aber teuer. So, dann mal los! Wir sind auf deinen Bericht gespannt
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Edited by grüner fleck (10/17/12 12:43 PM) |
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#872670 - 10/17/12 12:52 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: 2blattfahrer]
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Es geht nicht unbedingt darum, am Ende ein Bild mit 100 Megapixeln pixelgenau aufgelöst zu haben, sondern eher darum, daß man noch etwas Ellenbogenfreiheit für die Bildbearbeitung hat. Dabei geht ja Bildqualität verloren. Wen ich aber mit einem 36 Megapixel-Bild, das mit einem sehr guten Sensor gemacht worden ist, da reingehe, kann ich das Bild drehen, Perspektive korrigieren u.s.w. und am Schluß vielleicht auf 18 Megapixel runterskalieren. Das Ergebnis wird sicher besser als wenn ich von vorneherein mit einem 18 Megapixel-Sensor reingehe.
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#872696 - 10/17/12 02:44 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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Es geht nicht unbedingt darum, am Ende ein Bild mit 100 Megapixeln pixelgenau aufgelöst zu haben, sondern eher darum, daß man noch etwas Ellenbogenfreiheit für die Bildbearbeitung hat. Dabei geht ja Bildqualität verloren. Wen ich aber mit einem 36 Megapixel-Bild, das mit einem sehr guten Sensor gemacht worden ist, da reingehe, kann ich das Bild drehen, Perspektive korrigieren u.s.w. und am Schluß vielleicht auf 18 Megapixel runterskalieren. Das Ergebnis wird sicher besser als wenn ich von vorneherein mit einem 18 Megapixel-Sensor reingehe. Rein technisch gesehen geht immer alles irgendwie mit irgendwas und irgendwo noch besser. Die Frage ist, ob du eine Verwertung betreibst, bei der es darauf ankommt, nicht unter 18 Megapixel abzufallen. Für den Radreisekalender im Forum solltest du nicht über 6 Megapixel kommen. Mit den heute gängigen Kameras liegst du da schon meist drüber, d,h, runterskalieren für die Anwendung. In unserer Zeitschrift erreichen die wenigsten Fotos die 6-MP-Grenze. Wir können die Qualität gar nicht drucken, die man sehen könnte, sofern man sie überhaupt sehen kann (- außer an Bildschirmvergrößerungen, die niemand kauft)? - Wieviel mehr braucht es ggf. für einen Hochglanzkalender in der Chefetage des Burda-Verlages - das Doppelte? Vielleicht, vielleicht geht es sogar drunter? Braucht man 18 Megapixel als Radreisender ohne einen berufenen Beruf des Lichtbildgestalters, der den Anforderungen solcher Bilder aber nur gerecht werden kann, wenn er gleichzeitig zwei Tonnen Equipment im Begleitfahrzeug mitschleift? - Mann könnte auch sagen, dass man mit 600 PS besser Taxifahren kann als mit 100 PS, weil man mal irgendwo ein paar Sekunden schneller beschleunigen kann und dadurch mehr Aufträge abarbeiten kann? Wenn dein Bildausschnitt so klein ist, dass dein endgültiges Bild nur ein Bruchteil des Originals ist, solltest du das Bild lieber nochmal neu und von näher machen. Denn was du sehen müsstest, um ein gutes Foto zu machen, kannst du dann gar nicht gesehen haben. Ergo: Sch ß Foto! - Oder arbeitest du für die NASA? - Pixel-Schleuder oder PS-Schleuder - so richtig vermittelt sich mir nicht der Sinn. veloträumer, der trotzdem gerne immer ein paar Pixel Reserve hat
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#872719 - 10/17/12 03:59 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: veloträumer]
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Bei der Bildbearbeitung sind die Pixel oft gar nicht mal das Problem, eher die Dynamik des Ausgabeformats und der Farbraum. Wer Bilder hinterher exzessiv Nachbearbeitet sollte vielleicht nicht jpeg benutzen
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#872732 - 10/17/12 05:06 PM
Re: Hilfe bei Tourvorbereitung
[Re: ]
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Garminkarten (ich weiss nicht ob man das sagen darf?) gibt es frei verfügbar im Netz. Vermutlich darfst Du das nicht. Oder hat Garmin sein Geschäftsmodell geändert? Grüße zaher
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#872979 - 10/18/12 06:26 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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Die 10-20 Filme, mit denen man locker die ganzen Ferien über auskommt, wiegen nicht sehr viel und nehmen auch nicht so viel Platz weg. Und sie verlieren auch nicht so leicht ihre Daten, außer man läßt Licht dran. Mittlerweile besteht das Problem vor allem darin, ordentliche Emulsionen überhaupt zu bekommen. Mit Umkehrfilmen sieht es ganz schlecht aus. Wer weiß, wie lange der letzte Hersteller Fuji noch welche liefert. Bei Kodak war schon einige Jahre vor dem Ende die Qualität absolut im Keller. 2001 und 2002 konnten sie es noch richtig gut, dann gab es mit einem Mal Farbprobleme und Unschärfe sowohl durch Lichthöfe als auch durch Diffusion. Eigentlich sollte beides überhaupt kein Thema mehr sein. Von Kodachrom rede ich da gar nicht, das Verfahren dürfte mangels Masse eingegangen sein.
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#872988 - 10/18/12 06:39 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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Ja, es kann passieren, daß ich irgendwann keine Filme mehr kaufen oder entwickeln kann oder daß die Kamera irreperabel kaputt geht und bei ebay kein Ersatz mehr erhältlich ist, aber damit rechne ich in den nächsten 10 Jahren noch nicht. Der Fall ist bereits eingetreten: Das Filmsortiment wurde auf ein Minimum reduziert. Wie lange die Entwicklungschemie noch lieferbar ist, weiß keiner. Diafilme werden nur noch von wenigen Laboren korrekt entwickelt. Mangels Nachfrage und wegen der Kosten erneuern manche Labore die Entwicklungschemie nicht mehr im vorgeschriebenen Turnus. Ein namhaftes Großlabor hat mir kürzlich die Diafilme mit Gelbstich entwickelt. Krass sichtbar bei Sensia 100 und etwas weniger störend bei Provia. Die Entwicklungsmaschinen werden nur noch wöchentlich einmal in Betrieb genommen. Hier in der Gegend gibt es noch genau ein kleines Labor mit penibler Arbeitsweise bei der Diafilmentwicklung (frische Bäder, Hängerentwicklung). Aber auch dort rechnet man mit dem nahen Ende der Diafilmentwicklung aus wirtschaftlichen Gründen, spätestens in den nächsten 1-2 Jahren. Leider.
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#873013 - 10/18/12 07:18 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Freundlich]
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Also Chemobilder auf Radtouren sind defacto Schnee von gestern. Ade, kleines Bild Nun zum Anfragenden: Ich glaub, der hat jetzt schon lang keine Zeit mehr für son Scheiß, sondern Alex hat seine Spaggetti geknickt und die Nutella gerührt und rollt. Jetzt aber husch über die Berge, goldener wird der Oktober nicht mehr. Glückwunsch zum Idealwetter auf den Radelgipfeln der Alpen! Letzten Oktober habe ich auf 2700 m tagsüber 25° gehabt - ein Gedicht. Bildhafte Digitaldarstellung Oktober 2011
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Edited by Barfußschlumpf (10/18/12 07:20 PM) |
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#873056 - 10/18/12 09:25 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Barfußschlumpf]
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Also Chemobilder auf Radtouren sind defacto Schnee von gestern. Erstmal soll jemand eine Digital-Spiegelreflexkamera mit K-Bajonett und Vollformat anbieten, die ein adäquater Ersatz ist. Solange die Digitalkameras so viel schwerer sind als analoge Vollformatkameras digitalisiere ich lieber mit dem Scanner oder lasse es machen, soweit ich die Bilder in elektronischer Form brauche. Für die 3000 EUR, die eine viel zu schwere Vollformat-Spiegelreflexkamera kostet, kann ich sehr viel scannen. Wenn ich meine Objektive noch alle ersetzen muß, sind es locker 10'000 EUR.
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#873068 - 10/18/12 10:10 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Freundlich]
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Ja, mit Diafilmen wird es immer schwieriger. Negativfilme funktionieren aber noch gut.
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#873071 - 10/18/12 10:38 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: bk1]
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Es geht.... eher darum, daß man noch etwas Ellenbogenfreiheit für die Bildbearbeitung hat. Dabei geht ja Bildqualität verloren. ....Das Ergebnis wird sicher besser als wenn ich von vorneherein mit einem 18 Megapixel-Sensor reingehe. Bei Bearbeitung im Rohformat geht da garnichts verloren. Mit der Ellenbogenfreiheit ist aber richtig. Allerdings entscheidet nicht nur die Pixelanzahl über die Möglichkeit, Ausschnitte rausvergrößern zu können, auch das Rauschverhalten und der Texturverlust bei Rauschunterdrückung sowie die Gefahr von Beugung. Insofern sind 36 MPix auf KB auch wieder grenzwertig. Wenn der pixelpitch keine kleinere Blende als 7 oderso erlaubt, ist man auch wieder eingeschränkt. Da sind dann 18 MPix auf derselben Sensorgröße für die Bildqualität uU sogar vorzuziehen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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Off-topic
#873072 - 10/18/12 10:44 PM
Re: Overhead für Digitalfotografie auf Radtouren
[Re: Barfußschlumpf]
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Also Chemobilder auf Radtouren sind defacto Schnee von gestern. Ade, kleines Bild naja, ich weiß nicht. So Bildchennutzer, denen zehnmalfümpfzehn ordentlich groß vorkommt und die Eifoungenerazion sind kaum auf mehr Bildgröße geeicht als früher die Negatiefabziehlasser. Wer aber beim Dia seine 2000 x 2000 mm Leinwandkinogröße gewöhnt war (nicht zuletzt auch beim Hochformat !!! ) , der kann erst jetzt so langsam wieder vielgeldindiehandnehmend mit WUXGA Beamern so halbwegs vergleichbare Größen anleinwanden. Was bisher an Projektoren die Dateien beleidigt hat, war kein Vergleich mit früher.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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