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#861000 - 09/05/12 08:58 PM
Erfahrungsbericht Langstreckensattel
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Hallo,
Auf meinen Touren (200 km/tag, bis zu 50 Tage lang ohne Ruhetage) hatte ich immer beschwerden mit dem Po (nach einer Woche oder so): Furunkeln (ähnlich wie Pickel) machten am Abend so weh, dass eine weiterfahrt fast unmöglich war. Am nächsten Morgen war alles wieder geheilt (fast) und so konnte ich wieder 200 km abspulen. Dies war mit einem Specialized Body Geometry Sattel (Baujahr 1999) und 1x Radhose (also keine Wechselhosen). So war mein Touringleben für etwa 30000 km.
Diesen Sommer (2012) sollte es sich ändern. Letztes Jahr habe ich ein Brooks B17 Aged (mit Schnüren) bei Rose gekauft und an meinem Alltagsrad montiert. Ich fuhr mit dem Sattel 1 Jahr lang, also bis zu diesem Frühling, und wunderte mich warum der aged Sattel nicht "einbrach". Der Abdruck meiner Sitzknochen waren nach etwa 3000 km noch nicht zu sehen. Ich wunderte mich auch warum der Sattel nicht optimal war, also ein super Sattel war der gar nicht.
5 Jahre zuvor hate ich den Brooks Swift Titanium gekauft und der hat 2 Sitzknochenabdrücke gemacht und fühlte sich irgendwie besser an. Aber dieser Sattel war jetzt in einer Kiste verstaucht.
1 Monat vor meiner Abreise in den USA (mit dem Rad) habe ich spasseshalber die Schnüren beim B17 entfernt: Ich hatte plötlich ein neuer Sattel - ein Traum. Bin den Sattel jetzt ein Paar Wochen gefahren und gerade bevor meiner Abreise musste ich zwischem meinem Swift und den B17 wählen. Den B17 konnte ich nicht so richtig vertrauen aber habe ihn trotzdem am Reiserad montiert und ab gings zum Flughafen.
Während dessen habe ich mich im Winter+ Frühling über Gesässprobleme informiert. Bis jetzt war ich ohne Gesässcreme unterwegs gewesen, und am Ende hatte ich 4 verschiedene Gesässcremes gekauft und wollte sie probieren. Mittlerweile wurde ich mehr und mehr davon überzeugt dass das Hauptproblem hygiene ist und gar nicht richtiger Sattel, richtige Radhosen und richtige Creme.
Am Ende habe ich es so gemacht:
2 Radhosen (1x Assos, 1x Gonso) 1 Tube Zinksalbe 1 Tube Xenofit Gesässcreme 1 Dose WetWipes (antibakterielle Feuchtetücher, 40 stk in einer Dose)
Wenn Duschen nicht möglich war, jeden Abend Pobereich gründlich mit 1 Wetwipe sauber machen. Radhosen wechselnd 2-3 Mal brauchen und dann waschen. So bin ich 30 Tage lang mit knappe 200 km/tag ohne Schwerzen überhaupt quer über USA gefahren. 3-4 male gab es trotzdem Furunkeln aber die wurden am Abend nach dem Wetwipe mit Zinksalbe eingeschmiert. Am nächtsen Morgen waren sie weg!!! Ich kanns nicht erklären aber so wars. Nach 2 Wochen habe ich die Xenofit Salbe in die Tonne geworfen - ich hätte sie nie brauchen müssen. Ich bin also trocken ohne Geschmiere die ganze Strecke gefahren.
An manchen Tagen dachte ich, dass ich diese Tour eigentlich ohne Radhosen machen könnte, so gut fühlte sich der Sattel an.
Jetzt ist der Brooks B17 8000 km alt und weist immer noch kein Sitzknochenabdruck auf. Es wundert mich. Aber er fährt sich super. Vor 2 Wochen bin ich dann in Baumwollunterhosen + Alltagsshorts 210 km in einem Tag gefahren. Alles ging super ohne Schmerzen.
In einer Kiste habe ich mittlerweile 5-10 verschiedene Sättel (incl Brooks Swift). Sie haben sicher einen gesammelten Einkaufswert von mehr als 500 Euro. Aber so viele Sättel musste ich durch bis ich am B17 landete. Nach einer weiteren Probefahrt mit dem Swift bin ich mir jetzt 100% sicher das dieser für mich viel zu schmal ist.
Fazit: 1x Brooks B17 und Pobreich peinlich sauber halten. Zinksalbe für Notfälle.
Lucas
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#861031 - 09/06/12 07:02 AM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Lucas]
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Hallo Lucas,
die Beobachtung, daß sich am B17 aged kein Abdruck einstellen will, habe ich bei meinem Exemplar auch gemacht. Nach ca. 2000 km hat sich die Ursprungsform noch nicht wesentlich verändert. Als richtig bequem kann ich ihn nicht bezeichnen. Deinen Tip, die Schnürung zu entfernen, werde ich heute ausprobieren, vielen Dank dafür! Bin schon sehr neugierig auf das Resultat! Warum hast Du eigentlich den Swift ausgemustert?
Grüße, Klaus
PS.: Welche Zinksalbe hat Du benutzt? Bezugsquelle?
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Edited by E94158 (09/06/12 07:07 AM) |
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#861038 - 09/06/12 07:31 AM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Lucas]
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Hi Lucas, interessant, was du schreibst. Mich würde interessieren: Wie groß ist denn Dein Sitzknochenabstand und wie gemessen (in senkrechter oder in Deiner Radlposition nach vorne gebeugt)? Wie hoch ist Dein Gewicht, wenn man fragen darf? Danke, Gruß Tobi
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#861040 - 09/06/12 07:34 AM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: E94158]
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Ich habe auch den B17 und hatte erhebliche Probleme damit. Jetzt, nachdem ich meine Sitzposition geändert habe muss ich feststellen, dass der B17 ganz gut zu meinem Hintern ist. Zwischendurch hatte ich auch S-Qlab - aber da waren die Probleme viel größer. Bei meinem stellt sich auch kein Abdruck her - dafür scheint sich jedoch die eine Seite mehr abzusenken. Entweder meine Belastung ist auf dem Fahrrad relativ einseitig, oder aber der Sattel hatte eine li/re Schwäche ![schmunzel schmunzel](/images/graemlins/default/smile.gif) Ich werde das mit der Schnürung auch mal probieren. Danke für den Hinweis. p.s. das mit dem Po sauber halten und für saubere Radwäsche sorgen finde ich eine sehr gute Idee. Immerhin schwitz man in diesem Bereich sehr stark und dazu kommt die Kompression dazu, wodurch sich die Durchblutung nicht optimal verteilen kann . Es kommt dann an einigen Stellen zu einer Unterversorgung - vielleicht entstehen dadurch Furunkel?
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#861147 - 09/06/12 12:36 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Freilaufgang]
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Furunkel entstehen durch kleine Verletzungen der Haut in die sich dann Schmutz reinreibt. Auch Haarwurzelentzündungen entstehen so, durch die ständige Reibung in Verbindung mit Schweiß. Sauberkeit ist daher erstes Gebot, also ich ziehe eine Radhose immer nur einmal an und sitz da nicht drei Tage im eigenen Saft und Schmutz.
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Grüße aus der Toscana Deutschlands
Klaus | |
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#861251 - 09/06/12 07:08 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: E94158]
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Hallo Lucas,
die Beobachtung, daß sich am B17 aged kein Abdruck einstellen will, habe ich bei meinem Exemplar auch gemacht. Nach ca. 2000 km hat sich die Ursprungsform noch nicht wesentlich verändert. Als richtig bequem kann ich ihn nicht bezeichnen. Deinen Tip, die Schnürung zu entfernen, werde ich heute ausprobieren, vielen Dank dafür! Bin schon sehr neugierig auf das Resultat! Warum hast Du eigentlich den Swift ausgemustert?
Grüße, Klaus
PS.: Welche Zinksalbe hat Du benutzt? Bezugsquelle? Betreffend Abdruck: Ich wiege "nur" 70 kg. Vielleicht liegt es am niedrigen Gewicht? Zinksalbe: Es war eine stinknormale Zinksalbe aus einer Drogerie bei uns hier in Dänemark. Also eine Zinksalbe für Babypos. Sie war geruchslos (anti allergic) und sehr fettig und schmierig. Diese Zinksalbe findest du nigends in Deutschland. Kauf einfach was nettes. Der Trick mit der Zinksalbe wurde öfters in US Fahrradforen besprochen. z.B ist in USA "Desitin" (Produktname) sehr beliebt. Brooks Swift: Den Brooks habe ich vor etwa 5 Jahren gekauft. Damals habe ich auch viel recherchiert und landete beim Swift. Mit dem Swift bin ich dann etwa 1 Jahr in der Stadt unterwegs gewesen und dann auf einer Fahrradtour in Island (1x Kreisstrasse, 1400 km). Auf genau dieser Reise hatte ich als erstes mal Vaseline als Gesässcreme mit. Ich bekam trotzdem Furunkeln. Seitdem kam der Swift in die Ecke - es ist immer kompliziert so einen Sattel im Alltag zu benutzen - besonders bei Regen, Schnee usw: Hosen verfärben sich usw. Ich habe den Swift kürzlich wieder probiert und jetzt, um bequem zu sitzen, spüren meine Sitzknochen die Nieten - also hat meinn Po sich irgendwie auf den breiteren B17 gewöhnt. Aber mit dem B17 muss ich jetzt auch im Regen und bei Schnee kämpfen. Was ich noch nicht erzählt habe: Vor 2 Wochen habe ich als Experiment den Brooks Flyer in Angebot für 49 Teuros gekauft. Das ist im prinzip ein B17 mit Federn. Warum: Besonders hier in CPH sind die Radwege nicht sanft und es gibt viele Radwegreperaturen, etc. Also ist die Radreise in der Stadt oft sehr holprig. Das spürt man schon im Rücken mit dem B17. Hier im Forum wurde erzählt dass der Flyer sehr steife Federn hat, und das ist wirklich wahr. Mit meinen 70 kg ist der Federweg minimal - ABER: Trotzdem hat sich der Fahrkomfort merkbar verbessert. Jetzt rollt man fast wie auf Wolken über die schlechten Radwege. Aber so ein Flyer ist wirklich schwer - der wiegt fast 1 kg. Ich versuche den jetzt einzubrechen. Lucas
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Edited by Lucas (09/06/12 07:10 PM) |
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#861253 - 09/06/12 07:12 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Tobi74]
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Hi Lucas, interessant, was du schreibst. Mich würde interessieren: Wie groß ist denn Dein Sitzknochenabstand und wie gemessen (in senkrechter oder in Deiner Radlposition nach vorne gebeugt)? Wie hoch ist Dein Gewicht, wenn man fragen darf? Danke, Gruß Tobi Mein Sitzknochenabstand kenne ich nicht. Ich bin mir aber fast 100% sicher das er als Medium einzustufen ist. 70 kg Gewicht. Lucas
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#861255 - 09/06/12 07:15 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Freilaufgang]
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Bei meinem stellt sich auch kein Abdruck her - dafür scheint sich jedoch die eine Seite mehr abzusenken. Entweder meine Belastung ist auf dem Fahrrad relativ einseitig, oder aber der Sattel hatte eine li/re Schwäche Bei meinem Swift gibt es auch die Sitzknochenabdrücke und genau in Fahrtrichtung ist der rechte ein bisschen tiefer als der linke ![zwinker zwinker](/images/graemlins/default/wink.gif) Lucas
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#861258 - 09/06/12 07:21 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Klaus1]
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Sauberkeit ist daher erstes Gebot, also ich ziehe eine Radhose immer nur einmal an und sitz da nicht drei Tage im eigenen Saft und Schmutz. Ich sehe es so: Optimal sind saubere Radhosen jeden Tag. Es gibt sogar Leute die mit 2 Radhosen unterwegs gegen Mittagszeit Hosen wechseln. Aber auf Tour will ich fahren und erleben und nicht ständig in Waschbecken schauen oder in Wäschereien herumhängen. Lucas
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#861316 - 09/07/12 03:00 AM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Lucas]
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Mit den Brooks Sättel habe ich unterschiedliche Erfahrung gemacht. Auf dem Reiserad habe ich ziemlich lange einen Finesse gehabt. aber bei jeder Radreise war die erste Woche eine Riesenquälerei. Egal wie lange ich den insgesamt gefahren habe.
Am anderen Rad habe ich einen Countess, der ist schon bequemer. Allerdings fahre ich nur kurze Strecken damit.
Inzwischen fahre ich an meinem Brevet- und an meinem Reiserad einen Speedneedle Marathon mit 135 mm Breite (Mein Sitzhöckerabstand ist 12 cm und ich wiege 60 kg). Damit fahre ich 600 km im Brevet ohne Probleme.
Dabei habe ich immer drei Radhosen und wasche die getragene jeden Abend raus. Die 5 Minuten ist mir meine Hygienie wert.
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Edited by Sickgirl (09/07/12 03:01 AM) |
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#861473 - 09/07/12 03:52 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Lucas]
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Was ich noch nicht erzählt habe: Vor 2 Wochen habe ich als Experiment den Brooks Flyer in Angebot für 49 Teuros gekauft. Das ist im prinzip ein B17 mit Federn. Warum: Besonders hier in CPH sind die Radwege nicht sanft und es gibt viele Radwegreperaturen, etc. Also ist die Radreise in der Stadt oft sehr holprig. Das spürt man schon im Rücken mit dem B17. Hier im Forum wurde erzählt dass der Flyer sehr steife Federn hat, und das ist wirklich wahr. Mit meinen 70 kg ist der Federweg minimal - ABER: Trotzdem hat sich der Fahrkomfort merkbar verbessert. Jetzt rollt man fast wie auf Wolken über die schlechten Radwege. Aber so ein Flyer ist wirklich schwer - der wiegt fast 1 kg. Ich versuche den jetzt einzubrechen.
Lucas
Moin, die Federung des Flyer ist bretthart ich bemerke Sie kaum. Das Anpassen des Sattels hat bei mir am besten funktioniert, wenn ich den Sattel im nassen Zustand gefahren habe ( mit alter Hose!!!! ). Meistens reichte ein paar mal zur Arbeit und zurück wenns sowieso geregnet hat. Danach passt der Sattel einwandfrei. Da kann ich auch ohne Polster fahren. Allerdings hatte ich Schwierigkeiten im mittleren Bereich, da brachte auch das nasse einfahren nichts. Deshalb habe ich ihn umgearbeitet. siehe hier Schönen Gruß Björn
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#861486 - 09/07/12 05:00 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Klaus1]
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Ich war drei Wochen lang mit einer Hose unterwegs, die vielleicht drei oder vier Mal schlecht in der Donau gewaschen wurde und hatte nur minimal Probleme mit Entzündungen. Die waren glücklicherweise eher an den „Scheuerstellen“ am Oberschenkel und liesen sich durch Desinfektionsmittel und Pflaster einfach beseitigen. Scheint also von Person zu Person verschieden zu sein, der Sattel hat damit glaube ich eher wenig zu tun, so lange er nicht scheuert.
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#861490 - 09/07/12 05:36 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: Mike42]
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Das denke ich schon die ganze Zeit. Ich habe z.B. meinen B17 extra stramm geschnürt und seitdem passt er genau. Abdrücke im Sattel führen bei mir zu Schmerzen und durchhängende Satteldecken beim Brooks erzeugen bereits nach wenigen Metern Schmerzen.
Die Erfahrungen anderer lese ich mit Interesse, für mich und viele andere sind sie aber irrelevant, weil sie völlig andere Erfahrungen machen. Wir sind eben alle verschieden.
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#861502 - 09/07/12 06:21 PM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: schnacker]
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Das ist ja mal interessant! Genau die selbe Überlegung habe ich nämlich auch, habe mich allerdings noch nicht getraut dies umzusetzen. Hast du noch mehr Detailfotos? Z.b. wie die Verschnürung angesetzt wurde, der Ausschnitt angesetzt wurde, die Unterseite aussieht e.t.c.?
Ich habe einen schönen, fast neuen Brooks mit harter Federung auf der Bucht erstanden und möchte den genau so modifizieren, dann schauen, ob meine Langstreckensattel-Problematik damit in den Griff zu kriegen ist.
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#861559 - 09/08/12 05:37 AM
Re: Erfahrungsbericht Langstreckensattel
[Re: WildeHilde26]
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Die Brooks Imperial Linie hat so eine Aussparung.
Lucas
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