Für meine Schönste und Liebste war es das Erstemal. Es muß ja immer ein Erstesmal geben. Quasi: SuL Premiere: Radreise. Will heißen: morgens weg und abends nicht wieder zuhause. Und als Schutz und Hilfsmittel für alle Zwecke nur das Rad. Soweit, so gefährlich.
Ausgangsmaterial:
Los gings in St Margrethen, schon reichlich weit drin in der Schweiz. Die Anreise am Vortag nach Friedrichshafen hatte die Grube Company übernommen gehabt.
Warten:
Kurze Pause bei noch überschaubarer Tropisierung der Athmosphäre:
Sehr nette Leute in der Bäckerei verkauften uns Eingeklemmte auch direkt vor der Mittagspause für unser Frühstück:
Begleitung am Wegesrand:
Blick ins benachbarte Liechtenstein:
Der garnicht langweilige Rheindammweg:
Osteuropäische Musikstudenten geben am Bahnhof Bad Ragaz ein open air Konzert: Beethoven Streichquartett zwischen Buffet und durchfahrenden Güterzügen:
Künstlerin und Fan:
Die Bergwelt präsentiert sich postkartenmäßig:
Abends in Chur:
Trotz allem keine Partnerstadt von Pisa:
Der berühmte Tierkreiszeichenbrunnen:
Abendliche Gasse:
Gesundheit!
Unterwelt:
Modernes Sitzen:
Auf der Reichenaubrücke:
Flucht vor dem großen Regen:
Sumpfdotterblumen im Oberengadin:
Der Gegenwind macht die 12° nicht wärmer:
Süüüüß, aber warum darf das nicht neben der Mama im warmen Stall stehen?
Wer aufräumt, ist nur zu faul zum Suchen:
Es wird nicht sommerlicher:
Näher dran:
feuchtfröhlich:
Corvatsch Bergstation. Unten hat es noch 10° :
Mit uns kann es nur noch abwärts gehen:
Rückblick zur garnicht netten Malojawand:
Megaduschvorrichtung vor Chiavenna:
Tote Hose abends in Chiavenna:
Vom Hotelbalkon sieht es morgens schon viel freundlicher aus:
Dervio am Comer See:
Hängende Pracht:
Grenzwertig:
Galleria am Ostufer des Sees:
Kunst am Weg:
Im Bahnhof Milano Porta Garibaldi:
In Bellinzona:
Tote Hose während der EM:
Nachtburg:
Blick aus dem Hotelfenster:
Fertigmachen zur Abfahrt in Göschenen:
Die Reuß bei Wassen:
Lateraleinspeisung:
Der Erdrutsch:
Blick talabwärts Ri Erstfeld