Hi@ all !
Ich bin gerade so durch die verschiedenen Postings gesurft. Dabei fiel mir Flutenspringers Geschichte auf.
Wie macht Ihr das.
Fahrt Ihr allein, zu zweit oder....
Wie findet Ihr den passenden Reisepartner?
Was, wenn man dann nicht wirklich miteinander kann?
Immerhin leben wir in einer Welt in der jeder erst einmal für sich lebt.
Die "gute alte Zeit", als es für jedes Hobby einen Verein gab, existiert nicht mehr.
Ich sehe es an mir selbst, das ich gar nicht den Mut habe mit jemanden loszuradeln. Man könnte sich nicht verstehen, muss sich anpassen usw.

Jörg

Hallo Jörg,

ich hab schon oft festgestellt, wie toll es ist, daß mein Mann und ich ziemlich auf einer Wellenlänge liegen, was das Verbringen unseres Urlaubs angeht.
Das das nicht selbstverständlich ist, sehe ich auch schon in unserem Bekanntenkreis.
Wir kommen Fahrradmäßig ganz gut miteinander klar. Obwohl ich mich erinnern kann, daß das auf unserer Hochzeitsreise, der ersten Tour, die wir von Tagesausflügen abgesehn, gemacht haben, auch nicht ganz einfach war. (toller Schachtelsatz)
Mein Mann ist damals schon um viele Touren erfahrener gewesen und dementsprechend auch konditionsmäßig besser. Trotzdem gings eigentlich ganz vielversprechend. Jedenfalls hats mir die Sache nicht verleidet.
Seitdem sind 16 Jahre (fast) vergangen und das warten auf drei Kinder, die alle recht langsam angefangen haben, hat uns recht gelassen und geduldig werden lassen.
Von daher ist mein Statment: lieber mal auf Langsame warten, aber es macht mehr Spaß Touren gemeinsam zu erleben. Außerdem bin ich auch nicht die Schnellste und freu mich, wenn man auf mich wartet

Hallo Jörg,
also ich hatte noch vor dem Abitur (1987) den grossen Traum, von Leipzig
ans Schwarze Meer (Bulgarien) zu fahren. Ich habe lange erfolglos
versucht, einen Mitfahrer zu finden und bin dann alleine los -
eigentlich alles kein Problem, ich kannte Osteuropa von Urlaubsfahrten
mit den Eltern. Trotzdem, es hat mich Ueberwindung gekostet und
war auch nicht nach meinem Geschmack, so den ganzen Tag alleine
vor sich hinfahren - ist eben nicht mein Fall. Letztendlich war es
der durchgescheuerte Reifen (na klar waere sicherlich irgendwie ein Neuer
zu beschaffen gewesen ...), der mir bereits am 5. Tag den Anlass
bot, in den Zug zu steigen und zurueckzufahren.
Ein Jahr spaeter fand ich jemanden, der mitfuhr, und es war erfolgreich
und ein tolles Erlebnis (nur leider rueckzu in Rumaenien aller Filme beraubt).

Auch meine andere groessere Tour (Rundreise Frankreich 1990) habe ich nicht
alleine gemacht, hier waren wir sogar zu viert. Allerdings alles Leute, die wir
uns schon jahrelang kannten und auch andere Unternehmungen gemeinsam
gemacht haben. Das war sogar noch viel besser, weil zu zweit hat man
eben manchmal voneinander die Nase voll. Und wichtig war vor allem:
Hatte einer ein Problem / Panne / keine Lust, haben wir eben alle einen
Ferientag gemacht ...

Fazit ist fuer mich: Grosse Touren fange ich gar nicht erst alleine an.
Fuer eine wirklich lange Reise (oder gar Weltreise!) muss man sich ausserdem
etwas laenger und genauer kennen, sonst wird's einfach nicht ...

Aber mich interessiert auch, wie andere darueber denken ...?

Tschuess, Matthias

Ja, das ist so eine Sache mit den Reisepartnern...
Meine erste große Tour - nach Irland - habe ich spontan und kurzentschlossen alleine gemacht, als ich nach Abitur und Praktikum "plötzlich" sechs Wochen Zeit hatte. Habe dort dann mehrfach Leute getroffen, mit denen ich ein paar Tage mitgefahren bin. Abends in den Independent Hostels waren auch immer Leute, mit denen man reden oder was unternehmen konnte. So ähnlich habe ich das auf späteren allein-Touren dort auch erlebt. Wenn man von vornherein zu zweit fährt, ergeben sich meiner Erfahrung nach weniger Kontakte, dafür hat man tagsüber Gesellschaft. Bisher hatte ich keine Probleme damit, mich an einzelne MitradlerInnen anzupassen, aber in einer großen Gruppe möchte ich nicht mehr fahren. Vor 10 Jahren in Schottland waren wir über 15 Leute, alles Freunde, aber die alle unter einen Hut zu kriegen war schon anstrengend. Da half es nur, tagsüber mit ein, zwei Leuten zu fahren und abends die Massen zu ertragen .
Mittlerweile finde ich es nicht mehr so einfach, Mitradler zu finden. Zu Studentenzeiten fand man während der Semesterferien eigentlich immer jemand, jetzt geht's um Urlaubsplanung, Familienpflichten etc.
Für mein Baltikum-Tour dieses Jahr (die mittlerweile zur Nordengland/Schottland-Tour mutiert ist) hätte es allein im Freundeskreis mehrere Interessenten gegeben, die auch vom Tempo her ganz gut gepasst hätten, die konnten aber nicht im Juni , und ich kann halt aus betrieblichen Gründen meinen Urlaub nur im Juni nehmen. Letztendlich werde ich wohl alleine fahren, und rede mir ein, dass es keine Notlösung ist.
Was ist, wenn man nicht miteinender kann? Das ist mir bisher zum Glück noch nicht passiert, bin aber auch eher ein Fan von zusammenraufen und anpassen. Bevor aber der Urlaubsspaß gänzlich flöten geht, hätte ich auch nichts dagegen, alleine weiterzufahren.
Reisepartner übers Internet jemanden zu finden halte ich für schwierig. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Bikebienes Lösung ist natürlich die beste: einfach einen Partner finden, der das alles mitmacht! Herzlichen Glückwunsch,ehrlich!
Ich kenne das eher andersrum: Gemeinsam mit dem Freund in Urlaub fahren und zusätzlich noch irgendwo eine Radreise "unterzubringen" ist manchmal nicht ganz einfach. Deshalb ist das Radreisen in den letzten Jahren bei mir auch zu kurz gekommen.

Aber dieses Jahr muss es wieder sein!
Wer fährt mit nach Nordengland/Schottland oder so?

In diesem Sinne
grüßt

Katja

Hallo Jörg,
Das kann durchaus eine heikle Sache sein. Hängt natürlich davon ab, wie genau die Vorstellungen von einer Radreise sind. Wenn man nur seinen Urlaub mit ein wenig Radfahren verbringen will und dabei im wesentlichen nur etwas Spass haben will, und es einem egal ist, wo man eigentlich hinkommt, dann denke ich kommt man leicht mit jemandem aus, auch wenn man ihn nicht kennt, sofern man sich nicht grundsätzlich unsympathisch ist.

Je genauere Vorstellungen man von seiner Reise hat, umso schwieriger wird es. Da sind eine Menge Dinge zu berücksichtigen. Wie viel will man am Tag fahren (kann dem anderen zu viel oder auch zu wenig sein), welche Straßen fährt man, wie übernachtet man, was isst man, wer kocht, kocht man überhaupt, Raucher/Nichtraucher, wann hört man abends auf, wann steht man morgens auf, wie sieht's mit fotografieren aus (kann den Mitradler furchtbar nerven, wann man alle paar Minuten stehenbleibt, um ein Bild zu machen). Auch die Interessen, z.B. hinsichtlich Besichtigungen, sollten nicht zu verschieden sein. Wenn ich in jede Kirche am Weg hineinwill und mein Begleiter dafür überhaupt keinen Sinn hat, ist der Konflikt vorprogrammiert.

Bei mir persönlich war es so, dass ich mit meiner damaligen Lebensgefährtin gemeisam mit dem Radreisen begonnen habe, und wir haben unsere Vorstellungen gewissermasen gemeinsam entwickelt. Für uns stand meistens das reine Fahren im Vordergrund, weshalb eigentlich keiner recht großen Wert auf Ruhetage legte. Unsere Fahrleistung haben wir von etwa 80 km am Tag auf der ersten Tour auf zuletzt über 150 im Schnitt gesteigert, ohne dass es einem von uns zuviel wurde (natürlich hatte ich etwas mehr Gepäck am Rad als sie). Ich muss ehrlich sagen, ich kann mir nicht vorstellen, mit jemandem anderen auf Radreise so zu harmonieren. Nachdem wir uns vor drei Jahren getrennt hatten, sind wir trotzdem noch nachher zusammen eine 2900 km Tour zum Nordkapp gefahren.

Die letzten beiden Jahre bin ich alleine gefahren. Ich muss sagen, bevor ich zu viele Abstriche von meiner Art zu reisen machen muss, fahre ich lieber alleine. Letztes Jahr hab ich übers Internet versucht, einen Reisepartner zu finden, und bin dann mit einem etwa 20-jährigen (also ca. 15 Jahre jünger als ich) eine 150 km-Tagestour gefahren. Er meinte dann hinterher, er sei nicht sicher, ob er mit mir mithalten könne. Ich dachte, ich höre nicht recht, ich hatte nämlich umgekehrt die gleichen Bedenken, schließlich hatte er erzählt, dass er Rennen fährt, und zwar durchaus einigermaßen lange. Naja, wir sind dann nicht zusammen gefahren, und ich denke, das war auch gut so, denn unsere "Rahmenvorstellungen" (s.o.) waren auch zu verschieden.

Das Alleinefahren hat durchaus seine Vorteile, da man auf niemanden Rücksicht nehmen muss und auf niemanden angewiesen ist. Man kann immer spontan das tun, wozu man gerade Lust hat. Ein weiterer Punkt, den ich zumindest bei mir festgestellt habe: Wenn ich alleine unterwegs bin, komme ich viel mehr mit Leuten in Kontakt. Einfach, weil das Bedürfnis dazu nicht so ausgeprägt ist, wenn man sowieso einen Gesprächspartner dabei hat.
Totzdem muss ich sagen, wenn man wirklich zusammenpasst, ist's zu zweit schon schöner als alleine. Aber wenn man einen Reisepartner erst kurz vor der Reise kennenlernt, stellt sich das wahrscheinlich erst während der Reise heraus.

Gute Nacht!
Andreas

Hallo Jörg,

ich kann mich den VorrednerInnnen hier nur anschliessen - es ist ein heikles Thema. Kurz meinen Senf dazu:
Ich reise seit 1994 mit dem Rad, zuerst mit meiner Ex-Partnerin, dann zweimal mit einem Freund und seit 1996 mit meiner Frau. Zusammen mit meiner Frau funktioniert es sehr gut, wir haben einen gemeinsamen Rhythmus entwickelt, Etappenlänge, Besichtigungs- und andere Bedürfnisse, alles hat sich zusammen ergeben und harmonisiert gut zusammen.
Ich bin ziemlich vorsichtig geworden, was das Fahren mit "neuen" Radlpartnern anbelangt. Ich lasse mich nämlich ungern hetzen und drängen (bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht *ggg* ), andererseits mag ich nicht mehr in jede Kirche oder jedes Schloss hinein und will zügig voran kommen.

Zu Ostern hatten wir einmal wieder ein Erlebnis der "anderen Art": wir waren mit einem befreundeten Paar das erste Mal auf einer mehrtägigen Radtour - und die Zwei wollten einfach mehr Kulturelles erleben als wir. Eine zeitlang war das OK, aber schon am zweiten Tag hab ich gemerkt wie ich unruhig werde.... Ein paar Tage kann ich mich da dann schon zusammenreissen, aber auf einer längeren Reise würde es dann einfach zu Meinungsverschiedenheiten kommen.

Ich denke ich bin hier ziemlich eigentbrötlerisch geworden.
Zum Bikertreff werde ich alleine an- und abreisen - das hat nämlich auch noch eine eigene Qualität...

Ich muss natürlich noch sagen, dass ich immer nur zwei oder drei Wochen unterwegs bin - und in unseren Breiten, also nicht irgendwo alleine in der Pampa wo ich vielleicht froh um jeden Gleichgesinnten wäre. Da mag das alles dann wieder anders ausschauen...

Martin

Hallo Jörg,

ich war bisher auf längeren Touren nur mit meinem Mann unterwegs (einmal auf Solos, die restlichen Male mit dem Tandem). Wir haben ähnlich wie das schon von Bikebiene angesprochen wurde unsere Vorstellungen gemeinsam entwickelt. Dabei waren selbige am Anfang durchaus unterschiedlich, haben sich aber über die 16 Jahre, die wir uns kennen prima angeglichen. Ich persönlich könnte mir nicht vorstellen, mit jemand zu fahren, den ich nicht sehr gut kenne, d.h. Reisepartner über das Internet suchen, käme für mich nicht infrage.

Mit anderen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme habe ich bis vor kurzem eigentlich eher schlechte Erfahrungen gemacht. So wurden wir auf einem Tandemtreffen einmal böse ausgelacht, weil das Treffen eher von der Rennradlerfraktion dominiert war, mit deren Vorstellung von Tempo wir nicht mithalten konnten. Bei organisierten Touren kamen wir häufig mit dem ungleichmässigen Rhythmus nicht klar. Nur unser letztes Erlebnis einer gemeinsamen Tour (mit Netzbekannten!) war superpositiv. Mit denen könnte ich mir auch eine grössere Unternehmung vorstellen. Aber das ist wohl wirklich die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen.

Gruss Martina

Ich teile Reisen in 2 Kategorien:
Die mit Freunden, meist sehr anstrengende und aufwendige Expeditionen. Entweder mit Rad, zu fuss, mit einem boot/kayak etc. Diese Reisen sind in ihrem ablauf festgelegt vor der Abfahrt es gibt ein Ziel (hoehlenforschen, bergsteigen, einen Fluss erforschen usw.) und alle sind damit einverstanden. Das ist sehr wichtig sonst gibts diskussionen wenn man sie am wenigsten braucht. Am besten ist wenn man mit guten Freunden, mit denen man schon Stress situationen erlebt hat, faehrt.
Zweite Kategorie: mit meiner Freundin. Hat bei mir einige Zeit gedauert zu lernen auf meine Freundin ruecksicht zu nehmen (eine verlor ich nach Monatelangen trecking im Himalaya) aber dann gings. Wenn wir Reisen suchen wir uns eine schoene Gegend aus und entscheiden dann wie wir Reisen, meistens mit Rad oder Faltboot (kann ich euch eingefleischten radlern nur raten ist einfach toll). Unser Ziel ist land und Leute zu sehen ohne jeden Stress, wenn wir zu muede zum Radeln sind nehmen wir ein anderes transportmittel und bleiben auch gerne mal einem Nachmittag im Bett.
Meiner meinung nach ist es auch wichtig das der mer motivierte und physich staerkere den anderen RICHTIG motiviert, dazu brauchs schon genaue kentniss des Partners und feingefuehl. Meine Verlobte ist eingefleischte Brasilianerin, nix stand ihr so fremd wie Anstrengung waehrend der Ferien, mittlerweile haben wir mit Rad die Anden durchquert mehrmals in Indien Geradelt und durch die Phillipinische See gepaddelt. Alles mit beiderseits grossen Enthusiasmus und freude.

Alleinereisen habe ich frueher oefters gemacht bin aber zu geschwaetzig als das mir das wirklcih Spass macht.

Hi Axel,



Dazu gehört meiner Ansicht nach auch, zu akzeptieren, dass der andere gewisse Dinge einfach nicht machen mag bzw. irgendwo seine Grenzen hat. Ich bin z.B. körperlich nicht sehr geschickt und lass mich ungern in Situationen bringen (z.B. Klettern oder um beim Fahrrad zu bleben, fahren im Gelände) wo es bei mir einfach nicht weitergeht. Ich persönlich würde mich sehr über einen Partner ärgern, der versucht, mich wissentlich in diese Situation zu bringen.

Das soll nicht heissen, dass ich dir sowas unterstelle, aber mir ist wichtig zu erwähnen, dass zur Motivation auch das Akzeptieren von Grenzen gehört.

Martina

Hallo Martina
Du hast voellig recht, ich habe am anfang versucht meine Freundin zum Klettern/Hoehlenforschen zu bringen. Wenn man jung ist kapiert man halt nicht das andere Angst haben koennen, wenns dir nen Heidenspass macht. Jetzt aelter und weisser und weiss das man alles langsam angehen muss. Lange Jahre als Tauchlehrer und Canyonfuehrer haben dann gezeigt das fast jeder 'Extreme' sachen machen (und vor allem spass dran haben) kann wenn mans nur richtig angeht und auf keinen fall draengen wenn Er/Sie nicht will.

Hallo Martina und Axel,

ich denke das Wichtigste ist der Spass-Faktor. Wenn es dem Partner nicht mehr gefällt, weil die Anforderung in irgendeinem Bereich für ihn zu gross ist, wenn die Laune dann schlagartig in den Keller sinkt, dann macht's mir selber auch keinen Spass mehr, obwohl ich dann vielleicht noch weiter könnte oder noch eins drauf setzen könnte. Ich kann derartige Aktivitäten nur geniessen, wenn ich in das gutgelaunte Gesicht des/der Mitreisenden schaue (geht mir aber auch im Alltag zuhause so), wenn der/die andere etwas widerwillig oder nur mir zuliebe mitmacht, dann kann man es sowieso vergessen.

Ich erlebe es Gottseidank manchmal auch umgekehrt, weil meine Frau mehr Kondition hat und mir bergauf generell das Rücklicht zeigt

Fahren mit Partnern bedeutet immer den kleinsten gemeinsamen Nenner zu finden und ihn anzunehmen und zu akzeptieren, und dann kann es funktionieren.
Reisen zu zweit oder zu mehreren ist für mich auch eine Parallele zum Alltag: so wie man im Alltag miteinander umgeht und Rücksicht aufeinander nimmt (oder eben nicht) so ist's halt meistens auch im Urlaub...

In diesem Sinne
schönes Wochenende
Martin

Tauchlaeeehre sach ey
wat bisse den für einer CMAS oder Padi
Gruß von einem Divemaster UND 1* Monitor
Blub blub weg war er
Kette rechts ööög

Also ich habe per Internet gesucht aber leider hat sich derjenige nicht an das gehalten was er geschrieben hat.
da hieß es noch wörtlich : "strecke, tempo etc. ist relativ egal, ich muss nur bis anfang august wieder da sein. suche dafür 1 - 2 mitfahrer/innen. "

aber nun will er einen abschrubben und auf einmal sagt er mir am 1. Reietag daß er schon Monate früher wieder da sein will. Doch schon am 2. Tag hat er das Handtuch in Bezug aufs gemeinsame Reisen geschmissen.
Was ich daraus gelernt habe :
nächstes Mal frage ich danach :
-wie wichtig dem anderen das gemeinsame Reisen ist und inwiefern er bereit ist sich dem anderen azupassen
-mit wieviel Euro er im Monat gewohnt ist zu reisen bzw, auskommen will (muss)
-Zeitlicher rahmen
-Reisegrund

Das war jetzt ein negatives Beispiel aber es mag sicher auch gute geben.

viel Erfolg
Simon