Apulien und Basilikata - einmal quer durch
geplant: 18. - 31. Mai 2012

Läuft alles nach Plan wird das eine sehr abwechslungsreiche Tour. Vom Stiefelabsatz wollen wir quer durch Apulien und die Basilikata ans Thyrrenische Meer queren. Anfangs fahren wir einige Tage immer mit Meerkontakt durch den flachen Salento, statten dann dem lieblichen Itriatal und Matera einen Besuch ab und machen uns danach auf den langen Weg durch den lukanischen Appenin. Enden soll das ganze nach einigen Schleifen im Sirino und Pollino Nationalpark in Maratea. 

So wollen wir nach heutigem Stand fahren:

18.5. Fr. Anreise Nachtzug bis Rom. Mietwagen Rom - Lecce (6h)
19. Sa. Lecce – Nardo - Gallipoli 64 km, flach
20. So. Gallipoli – Ugento - Leuca 60 km, flach
21. Mo. Leuca - Litoranea - Otranto 57 km, 500 Hm
22. Di. Otranto – Melendugno - Lecce 45 km, flach
23. Mi. Zug bis Ostuni – einchecken und al mare
24. Do. Ostuni – Itriatal – Martina Franca 40 km, flach
25. Fr. Martina Franca – Mottola - Matera 78 km, 500 Hm
26. Sa. Matera – Grassano - Accettura 87 km, 1.600 Hm
27. So. Accettura – Cirigliano - San Arcangelo - Chiaromonte 78 km, 1.400 Hm
28. Mo. Chiaramonte – S. Severino Lucano - Viggianello – Rotonda 57 km ,1.000 Hm
29. Di. Rotonda - Lauria - Maratea mare 60 km, 900 Hm
30. Mi. Reservetag
31.5. Do. mit Regionalzügen über Salerno nach Rom (19.05) und per Nachtzug wieder nach Hause

Die Strecken habe ich in bikemap angelegt. Ich bezweifle allerdings etwas die exorbitanten Höhenmeterangaben. Wenn es jemand im Detail interessiert, kann er sich hier gerne durch die einzelnen Etappe durchklicken. Ansonsten warte ich mal ab, was wir wirklich fahren. Oft entscheiden wir uns ja vor Ort für eine bessere oder schönere Variante.

Für den Fall, dass das Wetter im 2. Teil der Tour nicht mitspielt und Fahrten im Gebirge verunmöglicht (das hatten wir leider in 2011), haben wir eine Ersatzstrecke, die über lange Abschnitte der wunderschönen Via Appia antica (heute SS 7) folgt und in 4 Tagen von Matera über Potenza - Muro Lucano - Eboli bis Salerno führt. Aber das wollen wir eigentlich nicht wirklich nutzen müssen.

Wir kennen Teile der Tour und auch so machen Ort recht gut und fahren bestimmte Strecken bewusst ein zweites Mal. Aber gerade weil das so ist, freue ich mich umso mehr über Anregungen und Hinweise.

Gerhard

Hallo Gerhard,

einen Teil der Strecke bin ich schon gefahren (Accettura - Lauria). Für diesen Teil der Tour kann ich sagen: sehr schöne (aber auch anstrengende) Strecke.

Habe bei den drei Strecken mit den meisten Hm die gps-Daten zum bike-route-toaster übertragen. Der errechnet max. 50 - 100 Hm weniger. Du kannst davon ausgehen, dass die Höhenmeter mit der barometrischen Messung in etwa übereinstimmen.



Wünsche Euch, dass sich das Wetter dieses Jahr mal wieder früher stabilisiert. Bei uns war es Anfang Juni noch wechselhaft da unten.



In Accettura hat es mir gut gefallen. Obwohl wir dort nur eine kurze Rast eingelegt haben. Der Ort wirkte trotz seiner Abgelegenheit belebt (kann daran gelegen haben, dass Sonntag war).



In Chiaromonte lohnt ein (einfacher) Spaziergang zum "Gipfel" des Ortes (dort sehr guter Rundblick).



Insbesondere der Abschnitt S. Severino Lucano - Viggianello hat mir landschaftlich sehr gut gefallen. Auf der Straße fast keine Autos.



Die Anzahl der sehenswerten Ortschaften in der Basilikata ist begrenzt. Die Altstadt von Rivello ist zwar nicht gerade belebt, aber wurde offensichtlich mit EU-Geldern aufpoliert und ist m.E. einen Abstecher wert.

Auch Morano Calabro ist einen Umweg wert (auch wenn direkt am Altstadtrand süditalienische Bausünden zu sehen sind). Allerdings dann mit stark erhöhtem Aufwand. Von Rotonda könnte man über eine Nebenstraße (selber noch nicht gefahren, kurzer Abschnitt nicht asphaltiert, aber mit Euren Tourenrädern dürfte das problemlos machbar sein) nach Campo Tenese und weiter nach Morano fahren. Einfachste Weiterfahrt nach Matera wäre dann ein Stück zurück und weiter nach Mormanno und dann über die landschaftlich sehr reizvolle S504 und Papasidero zur Uferstraße.

Accettura:



Chiaromonte:



Ausblick zwischen San Severino und Viggianello:



Rivello (leider bei Gegenlicht):



Morano Calabro:



Kurz vor Morano Calabro:



S504 zwischen Mormanno und Papasidero:



Mehr Bilder diesbezügliche Fotos gibt es hier (Etappen 3 - 5).

http://sueditalien.kalabrien.basilikata.europaradtouren.de/

Grüße
Peter

Hallo Gerhard,

ich habe ebenfalls vor, Süditalien zu beradeln, werde aber in L'Aqila starten und dann über möglichst viele Berge Richtung Süden und Sizilien fahren. Vielleicht sehen wir uns im Nachtzug München - Rom am 18. Mai zu einem kleinen smalltalk.

albert

Ein smalltalk im Nz wäre der Hit. Ich treffe sonst nur Schulklassen und Wandergruppen. Wir fahren allerdings am Donnerstag, 17.5. in München ab. Ich habe bei meiner Auflistung erst mit dem 18.5. begonnen, wo wir morgens in Rom ankommen.

Wo willst Du radeln? Berge gibt es südlich von L'Aquila viele. Einige Mitglieder hier im Forum haben ihre Touren hier sehr anschaulich und gut nachvollziehbar beschrieben. Wenn Du noch Fragen hast - gerne.

Gerhard

Hallo Peter,

vielen Dank für Deine ausführlichen und fundierten Anmerkungen. Ich weiß das sehr zu schätzen. Vor allem finde ich auch Fotos zur Anschauung hilfreich.

Bei den Abschnitten durch den lukanischen Appenin habe ich mich an Eurer damaligen Route orientiert und sie unseren Streckenlängen angepasst. Ich muss hier auf Bärbel Rücksicht nehmen. Dennoch sind es ab Matera 3 Etappen mit jeweils über 1.000 Hm geworden, was sie nicht gerne sieht. Ich habe ihr zugesagt, dass der übliche Straßenbau im Appenin zu erwarten ist, also immer zwischen 4 und 6 % Steigung 4 ist ja im Italienischen eine häufig benutzte Zahl und die Brüder sind halt abergläubisch.

Ich denke auch, dass Accettura lebendiger ist als Pietrapertosa und Castelmezzano. So spektakulär die Orte liegen, so waren sie doch recht ausgestorben.

Den Abstecher nach Morano Calabro behalte ich im Hinterkopf. Wir haben ja einen Reservetag, den ich nicht unbedingt am Meer verbringen möchte. Wenn also alles glatt geht, werde ich das "vorschlagen". Gemäß Deinem Foto liegt der Ort schön und zeigt wie viele kalabrischen Orte ein sehr geschlossenes, intaktes Ortsbild.

Soviel für den Moment.

Gerhard

Ach ja, das Wetter ist dieses Jahr so "normal" wie schon lange nicht mehr. Das wird schon klappen.

Mehr sind es aus meiner Erinnerung heraus auch nicht. Ergibt bei ca. 1500 Hm aber immerhin ca. 30 km Anstieg.

Gruß
Peter

Hallo Gerhard,

zunächst möchte ich mich entschuldigen, dass ich so spät antworte, aber ich bin z.Zt. viel unterwegs und kann nicht immer mailen.

Schade dass wir uns wohl um einen Tag bei der Anreise verfehlen. Ich wollte auch lieber am 17. los, habe für diesen Tag allerdings keinen Sparpreis für die Bahnanreise mehr bekommen.

Meine Route habe ich absichtlich noch nicht konkret festgelegt, um mir so die Flexibilität je nach Lust, Laune, zusätzlichen Informationen und eigener Leistungsfähigkeit zu gestalten. Grobe Absicht ist es, den Corno Grande, den Ätna und den Vesuv zu befahren bzw. zu besteigen und dazwischen möglichst viele Gebirgsgruppen Süditaliens auf Nebenstraßen zu erkunden. Konkret will ich nach dem Gran Sasso die Monti della Meta, Matese, Sannio, Dolomiti Lucane, Pollino, Sila und Aspromonte kennenlernen und habe dafür drei Wochen Zeit.

Wieviel nach dem Ätna für Sizilien noch übrig bleibt, werde ich sehen.

Gerhard, ich wünsche Dir für Deine Fahrt alles Gute und glückliche Heimkehr.

albert

Zu dieser Jahreszeit musst Du da noch mit Schnee rechnen. Ist Dir aber wahrscheinlich bekannt.

Wir haben es über die "Via Normale" letztes Jahr am 19. Juni probiert und es war uns zu gefährlich:

http://abruzzen.campo.imperatore.latium.mittelitalien.europaradtouren.de/gran_sasso_ditalia.html

Über den schwierigeren Westkamm wäre es allerdings bei Schwindelfreiheit gegangen.

Gruß
Peter

Hallo Peter,

danke für Deinen Hinweis, ich will den Berg auf jeden Fall probieren, werde aber sicher auch Probleme mit dem Schnee haben. Übernachten will ich auf dem Campingplatz in Fonte Cerreto, aber vielleicht gibt es weiter oben noch eine Möglichkeit zum Zelten oder auf einer Hütte zu bleiben. Nach einem Check der Wettervorhersage werde ich doch wohl den Daunenschlafsack mitnehmen müssen. Das Hotel Campo Imperatore kommz allerdings aus Preisgründen nicht in Frage.

Übrigens: Deine Tour und Dein Bericht sind echt toll!

Gruß: albert

Am Campo Imperatore kannst Du bestimmt wild zelten. Da ist zu dieser Jahreszeit Nachts vermutlich sowieso keiner ... Dann gibt es noch oberhalb das Rifugio Duca Degli Abruzzi:

http://www.rifugioducadegliabruzzi.it/

Dürfte offen sein zu der Zeit. Ist aber glaub ich nur zu Fuss (ca. 1,5 km) erreichbar.



Müsste zu dieser Jahreszeit sowieso noch geschlossen sein. Letztes Jahr war das Ende Juni noch so.



Freut mich, dass er Dir gefällt. Würd mich freuen, auch von Dir nach der Tour einen Bericht oder zumindest ein Fotoalbum zu sehen.

Gruß
Peter

Hallo Gerhard,

zu Deinen Strecken kann ich kaum etwas beitragen. Wir waren zwar 2004 in Apulien, haben aber eine völlig andere Route gehabt. Lecce ist eine sehr schöne Barockstadt und Marina di Leuca ist nicht ganz so aufregend, wie es der Beiname "Ende der Welt" erwarten lässt. Sehr zu empfehlen ist Gallipoli, insbesondere natürlich die Altstadt. Wir hatten damals ein tolles Hotel (Pescatore?) direkt am Hafen mit dem typischen Gewusel ringsum. Nebenan war eine Fahrradwerkstatt, was damals eine gewisse Bedeutung hatte.

Wir sind damals sehr küstennah gefahren, so dass wir außer im Gargano kaum Höhenmeter hatten. Interessant war die Westküste wegen ihrer einsamen Strände mit teils karibischem Flair. Großzügigerweise haben die Straßenbauer die Trassen mitten durch die Dünen gelegt, was ökologisch sicher nicht optimal ist, was andererseits aber interessante Ausblicke lieferte.

Wünsche Euch ein paar schöne Tage und nicht uneigennützig spitzenmäßiges Wetter, denn wir sind fast zeitgleich im Zitronenland, nur ein paar Breitengrade drunter.

Genießt Orecchiette und Primitivo!

Gruß Dietmar

Hallo Dietmar,

Danke für Deine Anmerkungen und auch Euch eine schöne Tour! Was das Wetter anbetrifft, so bin ich selten so unaufgeregt gewesen wie dieses Jahr. Es ist seit März alles recht klassisch in Europa. Wir haben einen abwechslungsreiches Frühjahr und in Italia c'è sempre il sole.

Wir haben bewußt eine Mischung aus flachen Abschnitten mit Meerkontakt zu Beginn und bergige Abschnitte im Apennin zu Ende der Tour geplant.

Lustigerweise haben wir uns für Gallipoli dasselbe Hotel herausgesucht wie Ihr seinerzeit. Im Al pescatore war ich bereits vor Jahren einmal vorzüglich essen.

Sonst sind wir ja recht locker, was die Unterkünfte anbetrifft. Dieses Jahr jedoch habe ich mir vorab Gedanken gemacht, wo wir absteigen werden. Ich poste einmal die aktuellen Sachstand. Vielleicht kennt der eine oder andere eine der Adressen:

B&B Cetro storico, Via Vignes, 2/b Lecce +39 (0)832-242727 cell: +39 338-5881265

(Hotel Grecale, Porto Cesareo Via C. Albano n° 1 tel. 0833 560151)

Al pescatore Riviera Colombo,39 - Gallipoli Tel.: 0833/263656 - 264331

Hotel Rizieri, Lungomare C. Colombo, 16, SM Leuca 0833.758007

Hotel Albania, Via San Francesco di Paola, Otranto, 0836 801877

Hotel La Terra Via G. Petrarolo, 20 Ostuni Tel +39 831.336651/2

Villagio In, Via arco grassi 8, Martina Franca, 0804805911

Matera wie gehabt: Italia

Hotel San Giuliano Piazza P. Cartoscelli, 7 Accettura, 0835/675747

Hotell RICCIARDI via Calvario, 27 CHIAROMONTE 0973.571031

Hotel Al vecchio camino, Via Vittorio Emanuele 47, Rotonda 0973667193

Hotel Settebello, Via Fiumicello, 52 Maratea 0973.876277

Gruß
Gerhard

Ergänzung:

Wen es interessiert, was die italienischen Radfahrfreunde im Salento so an Strecken empfehlen, der klicke einmal auf die Seite der cicloamici.it Aufgrund der Skizzen braucht man die italienischen Streckenbeschreibungen nicht unbedingt zu verstehen. Ich bin einmal gespannt, ob dieses sonst so Lärm- und Autobegeisterte Volk wenigstens bei Radfahren verkehrsarme Routen bevorzugt.

Gerhard

4 Treffer!

In Gallipoli, Leuca, Otranto (2004) und Maratea (2011) dieselben Hotels. Hoffentlich haben wir keinen schlechten Eindruck hinterlassen.

Edit meint: Ach so, zu den Hotels keine negativen Notizen gefunden. Alles eigentlich ein bisschen zu teuer. In Otranto habe ich ein bisschen gehandelt.

Gruß Dietmar

Also dann liege ich schon mal nicht ganz daneben. Ich bin nach Internet-Eindrücken und ein wenig nach dem Know-how Reiseführer gegangen. Aber da jeden Tag eine/r von uns beiden verantwortlich ist und vor Ort bestimmt, wo es lang geht, kommt es auch oft ganz anders als geplant.

Gerhard

Werden wir noch in den Genuss eines Reiseberichts kommen? Ich schaue schon permanent nach, weil ich deine Erfahrungen nicht ganz uneigennützig mit Spannung erwarte..

Ja natürlich, aber ich bin gerade erst wieder eine Woche im Land.

Das Wetter war in diesen beiden Wochen leider nicht auf unserer Seite (sehr kühl, instabil, windig), so dass wir mehrere Regentage hatten und nicht wie geplant durch die Basilikata queren konnten. Wir hatten an der Adria noch einigermaßen Glück, mussten aber küstennah in Apulien bleiben. Da wir Apulien gut kennen, war das auch nicht so schwer und so haben wir uns eine nette Tour (Salento, Itriatal und Gargano) zusammengestückelt.
Dazu kamen die Erdbeben in der Emiglia Romana, die den Zugverkehr in ganz Italien einige Tage erheblich beeinträchtigten und unsere Rückreise erschwerten.

Gerhard

Deine Strecke wäre auch was für's Wiki. Die Gegend haben wir noch nicht im Programm und in Maratea hätten wir Anschluss an Dietmars Tour:

Kartenübersicht

Hättest du Lust? Wir bräuchten allerdings erstmal einen Track.

Schöne Grüße,
Jürgen.

Da hatten wir es ja richtig gut gehabt: Auf Sizilien in 17 Tagen bis auf einen halben Tag Regen immerzu Sonne und Temperaturen von 20 bis 30°. In der letzten Woche hatten wir bereits morgens 24°. Uns hat nur il vento a faccia entlang der Südwestküste zu schaffen gemacht. Im Meteo haben wir natürlich mitbekommen, dass es auf dem Stiefel oft feucht war. Glück gehabt.

Gruß Dietmar

Dem "Glück gehabt" schließe ich mich an: Ich bin am 01. Mai in Catania weg, habe in einem Vorort von Neapel einmal eine Regenschauer unter einer Metzgerei-Markise "abgewettert" und kam am 19. Mai ohne einmal nass geworden zu sein in München an. Allerdings hatte ich an der Westküste fast ausschließlich Nordwind = Gegenwind. Dafür war ich aber wieder daheim, als es in der Po-Ebene rumpelte....
Ich hatte wohl wirklich gerade die drei Wochen erwischt, in denen der Wettergott gnädig war!
lytze

Hallo Jürgen,
das ist ein Missverständnis. Wir konnten nicht queren. Nach Maratea sind wir auf der diesjährigen Tour nicht gekommen.
Unabhänig davon könnt Ihr gerne die auf meiner Homepage publizierten Routen integrieren - wenn sie denn nützlich sind.
Gerhard

extra eine Schnellversion für xasso



Apulien bietet für jeden etwas. Viel Küste, Ebenen, Hügelland und mit dem Gargano auch 1.000m hohe "Berge". Deshalb war es auch glückliche Fügung, dass wir diesen wettermäßig problematischen Urlaub im Salento begonnen hatten. Wir konnten die wechselhaften Tage im Itriatal überbrücken und unsere Serpentinenlibido dann am Gargano ausleben.

Insgesamt war es ein schöner Radurlaub am Meer. Ich glaube, vielen, die meine Seite besuchen oder bei mir anfragen, schwebt so ein Urlaub in Italien vor. Er lässt sich in ein kaum einer anderen Region Italiens so gut verwirklichen wie am Stiefelabsatz... weiterlesen

Gerhard

Wow, vielen Dank! Hab mich gerade schon durch die Bilder geklickt, das ist ja noch schöner, als ich dachte!